Voll ausgestattete GUIs, wenn Strom kostbar ist

Die GUI-Entwicklungssoftware von Altia ermöglicht einen geringen Stromverbrauch und eine hohe Frame-per-Sekunde-Leistung (FPS) für die Entwicklung und Bereitstellung grafischer Displays mit TI AM62x.

Altia Toolchain Flow-01

Wie Altia GUIs für TI AM62x optimiert

  • Die Altia-Toolchain umfasst einen zeitsparenden Workflow für eine schnellere Markteinführung
  • Die Pixel-to-Production-Lösung von Altia überträgt die Assets der Künstler auf die Hardware
  • Altia Design ermöglicht es Teams, eine voll funktionsfähige, benutzerdefinierte UX zu entwerfen und zu entwickeln
  • Der Altia DeepScreen-Codegenerator ist so konzipiert, dass er alle On-Chip-Ressourcen nutzt
  • Altia generiert produktionsbereiten C-Code, der nur minimalen Speicher verbraucht
  • Altia CloudWare™ ermöglicht cloudbasiertes Design und Entwicklung auf TI AM62x
  • Altia Engineering Services steht zur Verfügung, um alle Teile Ihres Embedded-GUI-Projekts zu unterstützen

Altia und TI AM62x – Hochleistungs-GUIs für Systeme mit geringem Stromverbrauch

Altia ist stolz darauf, GUI-Design und hochoptimierte Codegenerierungslösungen für den TI AM62x bereitzustellen. Sehen Sie Altia noch heute in Aktion auf TI Sitara™.

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Erfahren Sie mehr über die GUIs der Altia-Ladestation für Elektrofahrzeuge auf dem TI AM62x

Beginnen Sie mit Altia

Altia bietet die Software, Dienstleistungen und das Know-how, um Ihre nächste eingebettete Benutzeroberfläche in die Produktion zu bringen. Klicken Sie hier, um den besten Plan zur Unterstützung Ihrer Projektziele zu entdecken.

Top UX-Designtrends für IoT-GUIs

„Internet der Dinge“ (IoT) wurde zu einem heißen Schlagwort, als die ersten internetfähigen Geräte und Geräte auf den Markt kamen. Bald werden wir nur noch „Dinge“ sagen. Eine Internetverbindung wird für alle Arten von Geräten zu einem unverzichtbaren Feature.

Das IoT dient nicht nur modernen Entwicklungen wie Sprachassistenten, GPS-Trackern und Sicherheitssystemen. Es hat auch die Art und Weise verändert, wie wir unsere Uhren, Thermostate und Kühlschränke nutzen. Während andere Branchen ins Stocken gerieten, stiegen die IoT-Ausgaben im Jahr 21.5 um 201 % auf 2022 Milliarden US-Dollar (via IoT-Analyse). Das IoT ist genauso wenig eine Modeerscheinung wie das Internet selbst – und der Wettbewerb um Marktanteile hat gerade erst begonnen.

Was zeichnet die besten IoT-Geräte aus?

Die ersten IoT-Geräte waren wegen ihrer Neuheit beliebt. Da die Anzahl der verfügbaren IoT-Geräte zunimmt, werden die Standards immer höher. Der Erfolg bei der Herstellung von IoT-Geräten hängt von Designs ab, die diese sieben Trends nutzen.

1 – Konnektivität

Je mehr Arten von Geräten dem IoT beitreten, desto größer wird die Notwendigkeit, dass sie alle zusammenarbeiten. Benutzer erwarten Datenaustausch und Interkonnektivität über Netzwerke hinweg. Ideal ist die Echtzeitkommunikation zwischen Geräten und Systemen. Wenn eine eingebettete GUI nach einem Zeitplan Daten mit der Cloud sendet und empfängt, erwarten Benutzer, dass sie wissen, wie aktuell die Informationen sind.

In jedem Fall muss die Kommunikation über Netzwerke hinweg nahtlos erfolgen. Das bedeutet, dass Entwickler eingebetteter GUIs verschiedene Protokolle und Technologien wie Wi-Fi, Bluetooth und Zigbee verstehen müssen. Schnittstellen mit breiter Kompatibilität werden Marktanteile gewinnen.

2 – Multimodale Benutzeroberfläche

Viele IoT-Geräte benötigen immer noch eine physische Benutzeroberfläche. Beispielsweise muss ein intelligenter Kühlschrank oder eine intelligente Lampe weiterhin funktionieren, wenn das WLAN ausfällt. Die folgenden Funktionen und Fähigkeiten helfen Embedded-GUI-Teams dabei, UX, Ästhetik und Akkulaufzeit in Einklang zu bringen:

  • Sprachsuche und Sprachsteuerung für intuitive, freihändige Bedienung
  • Touch-basierte Schnittstellen zur präzisen Steuerung des Scrollens, Tippens oder Zeichnens
  • Haptisches Feedback zur Bereitstellung taktiler Hinweise und Warnungen

Durch die Einbeziehung mehrerer Modalitäten können Benutzer das Gerät entsprechend ihren Anforderungen steuern. Alternative Eingabe- und Ausgabemethoden erhöhen die Zugänglichkeit, verringern Produktausfälle und ermöglichen effiziente Benutzererlebnisse.

3 – Einfachheit

Benutzer sind es nicht gewohnt, beim Kauf neuer Kühlschränke, Uhren oder Türklingeln steile Lernkurven zu durchlaufen. Geräte, die nur die wesentlichen Informationen visuell darstellen, sind einfach zu verwenden und zu verstehen. Eine klare, prägnante Sprache und ein intuitives UI-Design ermöglichen eine einfache und effektive Nutzung eines Geräts ohne zusätzliche Schulung.

Durch Tests und Validierung wird sichergestellt, dass verbundene GUIs wie vorgesehen funktionieren und die Benutzeranforderungen erfüllen. Gründliche Tests tragen auch dazu bei, auftretende Fehler oder Probleme zu beseitigen. Altias Modellbasierte Entwicklung ermöglicht es Teams, frühzeitig mit Benutzern zu testen und sicherzustellen, dass die GUI einfach zu verwenden ist.

4 – Leistung

Auch mit effizient IoT-Datenverarbeitung, können zu viele Informationen die Skalierbarkeit der Benutzeroberfläche beeinträchtigen. Benutzer möchten nicht darauf warten, dass Schnittstellen geladen und reagiert werden, daher muss die GUI reaktionsfähig und schnell sein. Eine effiziente Datenverarbeitung schont außerdem Batterie und Rechenleistung.

Die Darstellung von Informationen in Diagrammen oder Dashboards kann dabei helfen, aus riesigen Datenmengen einfache Bedeutungen zu gewinnen. Wenn die Anzeige vieler Ereignisse oder Meldungen unvermeidbar ist, ermöglicht die Paginierung das Laden der Daten in überschaubaren Teilen.

Die besten Geräte verfügen über GUIs, die auf Leistung und Effizienz optimiert sind. Zum Beispiel die Insulinpumpe Tandem Diabetes Care T-Slim Läuft eine Woche lang mit einem kleinen wiederaufladbaren Akku.

5 – Sicherheit

Mit zunehmender IoT-Akzeptanz wächst auch die Angriffsfläche. Sicherheitslücken sind zu einer der größten Herausforderungen für Hersteller von IoT-Geräten geworden. Sicherheitsfunktionen wie Maschine-zu-Maschine-Authentifizierung, biometrische Anmeldungen und KI-gestützte Sicherheitspraktiken können hilfreich sein.

Sensibilisierung und Schulung tragen ebenfalls viel dazu bei, aber Benutzer möchten die Last, sich selbst zu schützen, nicht alleine tragen. Eingebettete GUIs sollten unter Berücksichtigung der Sicherheit entwickelt werden, da Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit die Attraktivität eines Produkts beeinträchtigen können.

Erkennen der Bedrohungen

Unbefugter Zugriff oder Manipulation können der IoT-Infrastruktur und den Benutzern erheblichen Schaden zufügen. Erfolgreiche Hacks gefährden die Privatsphäre, Sicherheit und den Geschäftsbetrieb der Benutzer. Ein sicheres GUI-Design kann Schwachstellen wie Pufferüberläufe, Injektionsangriffe und andere Exploits verhindern, die Angreifer nutzen können, um Zugriff auf das System zu erhalten.

Ein sicheres GUI-Design geht über die Verhinderung unbefugten Zugriffs auf die Hardware, Firmware und Software des Systems hinaus. Es muss auch Mechanismen zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen umfassen, um angemessene Reaktionen auf verdächtige Aktivitäten oder Angriffe sicherzustellen. Die Vermeidung von Sicherheitsvorfällen stärkt das Vertrauen der Benutzer in IoT-Systeme und fördert die breite Akzeptanz.

Datenschutz- und Sicherheitslösungen für IoT-Geräte

Vertrauen ist für vernetzte Geräte nicht verhandelbar, was bedeutet, dass eingebettete GUI-Teams sich von gemeinsamen Geräten fernhalten müssen Herausforderungen für die IoT-Sicherheit. Hersteller von IoT-Geräten können mit einigen oder allen der folgenden Maßnahmen Vertrauen aufbauen:

  • Automatische Sicherheitsupdates
  • Anpassbare Datenschutzeinstellungen
  • Transparenz bei der Datenerfassung
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
  • Sichere Kommunikationsprotokolle
  • Durchsetzung sicherer Passwörter
  • Verschlüsselung sensibler Informationen

Die Berücksichtigung von Sicherheits- und Datenschutzbedenken ist während der GUI-Designphase von entscheidender Bedeutung. Teams für eingebettete GUIs sollten sich außerdem kontinuierlich darum bemühen, die Software und Firmware des Geräts auf dem neuesten Stand zu halten und so Sicherheitsverletzungen zu verhindern.

6 – Personalisierung

Nur wenige UX-Designtrends bei IoT-Angeboten sind dringlicher als die Personalisierung. Sensoren, Beacons und anpassungsfähige Technologie ermöglichen die Bereitstellung maßgeschneiderter Erlebnisse in Branchen, die vom Einzelhandel und der Automobilindustrie bis hin zum Gesundheitswesen und der Bildungstechnologie reichen.

Moderne Kunden erwarten, dass Produkte individuelle Bedürfnisse und persönliche Vorlieben erfüllen. Dies läutet auch ein goldenes Zeitalter für Vermarkter ein, die wirkungsvollere Erlebnisse bieten möchten. Anpassbare Einstellungen und Funktionen steigern Zufriedenheit, Loyalität und Akzeptanz.

Auch die Personalisierung von Funktionen kommt der Datenerfassung zugute. Produktteams können sehen, wie Benutzer mit Geräten interagieren, was als Leitfaden für zukünftige Verbesserungen dient. Derzeit gilt die Personalisierung als Premium-Funktion. Bald werden es die Kosten für den Eintritt in den IoT-Markt sein.

7 – Einbindung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen

Früher war das Sammeln von Daten der schwierige Teil. Die Herausforderung besteht nun darin, die Datenberge zu verstehen. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz machen Big Data für IoT-Geräte nützlicher. Fortschrittliche Analysen ermöglichen alles von vorbeugenden Sicherheitsverbesserungen bis hin zur vorausschauenden Wartung und reduzieren so Ausfallzeiten, Wartungskosten und Energieverbrauch. ML und KI bedienen auch andere UI-Trends für IoT-Geräte, wie zum Beispiel erweiterte Sicherheitsfunktionen, Sprachsteuerung und Anpassung.

Eingebettetes GUI-Design für erfolgreiche IoT-Produkte

Da die UX-Erwartungen weiter steigen, sollten Projektmanager ihre Teams mit den Fähigkeiten und Ressourcen ausstatten, die für die Entwicklung vernetzter GUIs erforderlich sind. Dazu gehört Fachwissen in den Bereichen Vernetzung, Softwareentwicklung und Hardwareintegration.

Innovation und kontinuierliche Verbesserung sind der Schlüssel zum Erfolg im sich schnell entwickelnden IoT-Markt. GUI-Entwickler und Projektmanager, die neuen Trends und Technologien immer einen Schritt voraus sind, werden die Nase vorn haben.

Die End-to-End-GUI-Lösungen von Altia helfen Entwicklern, sicher eingebettete Displays für das IoT zu erstellen. Kontaktieren Sie unser Team, um Loslegen heute.

Altia Learn steigert Ergebnisse mit neuen wirkungsvollen Lerntools

Die moderne Belegschaft kann weit verstreut sein und sich über verschiedene Zeitzonen und manchmal über die ganze Welt erstrecken. Infolgedessen kann sich ein zentralisierter, einzigartiger Schulungsansatz für ein vielbeschäftigtes und dynamisches Team als unflexibel und schwierig zu planen erweisen.

Altia Learn ist ein neues benutzerfreundliches Online-Lernmanagementsystem, mit dem Designer und Ingenieure grafischer Benutzeroberflächen (GUI) lernen können, wie sie das Beste daraus machen können Höhe Produkte, indem wir einen innovativen Schulungsansatz anbieten, der für den modernen Arbeitsplatz von heute entwickelt wurde. Es basiert auf der Annahme, dass jeder Mitarbeiter seinen Lernstil und seine zeitlichen Einschränkungen hat, was bedeutet, dass er auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit lernt.

Die innovative Lernplattform ermöglicht es Unternehmen, besser zu verstehen, wie ihre Teams lernen, sodass sie auf Abruf personalisierte Schulungsprogramme für jeden Einzelnen bereitstellen können, unabhängig von dessen Fachwissen oder Standort.

Tools, die Ihrem Team beim Entwerfen, Entwickeln und Bereitstellen Ihrer GUI helfen

Die Altia Learn-Plattform soll Unternehmen dabei helfen, die Produktivität, Kompetenzen und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu steigern und gleichzeitig die mit Schulungs- und Entwicklungsprogrammen verbundenen Kosten zu senken. Es zeigt anhand von Kursen, die aus Schulungsmodulen, Videos und herunterladbaren Ressourcen bestehen, was im eingebetteten GUI-Bereich erstellt werden kann und wie man es erstellt. Nach der Registrierung werden Benutzer Teil der Altia Learn User Community und schließen sich einer umfangreichen Gruppe von Altia-Benutzern an, die bereits von Altia generierten Code auf über 100 Millionen Geräten weltweit bereitgestellt haben.

Das einzigartige Lernmanagementsystem basiert auf einer Reihe robuster Lernmanagement-Tools, die Benutzern bei Bedarf Zugriff auf Schulungsmaterialien und Ressourcen bieten. Es stellt Ingenieuren die Tools und die Wissensdatenbank zur Verfügung, die sie zum Erstellen innovativer Produkte mit eingebetteten GUIs benötigen. Dies wird erreicht, indem den Benutzern beigebracht wird, wie sie Benutzeroberflächen erstellen können, die anpassbar und interaktiv sind und auf Benutzereingaben reagieren. Es umfasst außerdem eine umfangreiche Bibliothek mit interaktiven Schulungskursen und Tools, mit denen Ingenieure ihr Verständnis wichtiger Konzepte messen können.

Die interaktiven Tutorials sind als praktische Schulungsaktivitäten konzipiert und vertiefen die Kursinhalte durch erfahrungsorientierte Lernaktivitäten. In den Kursen müssen Benutzer auf der Softwareoberfläche navigieren, bestimmte Aufgaben erledigen oder wichtige Konzepte im Zusammenhang mit der Funktionalität der Software erlernen. Für immersive Übungen steht eine Bibliothek mit herunterladbaren Ressourcen zur Verfügung, um Prozesse und Konzepte zu vertiefen, die sich in den realen Arbeitsabläufen von Ingenieuren umsetzen lassen.

Jeder Kurs ist so konzipiert, dass er leicht verständlich und prägnant ist. Er bietet eine Zusammenfassung der behandelten Themen und Videos, die in der Regel zwischen 5 und 7 Minuten dauern, um die Informationen überschaubar und fokussiert zu halten.

Altia Learn-Kurse können bei Bedarf als hilfreiche Referenz dienen. Wenn eine Herausforderung auftritt, können Ingenieure zu einem Schulungsmodul zurückkehren, um sich mit einem bestimmten Konzept oder Prozess vertraut zu machen, den sie für die jeweilige Aufgabe benötigen, und schnell mit einem besseren Verständnis des Prozesses zu ihrem Arbeitsablauf zurückkehren.

Ein Lernmanagementsystem, das auf die Bedürfnisse Ihres Teams zugeschnitten ist

Altia ist davon überzeugt, dass Mitarbeiter die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind und dass Schulung und Entwicklung der Schlüssel dazu sind, das Beste aus Ihrem Team herauszuholen. Wir haben daher ein robustes Lernmanagementsystem entwickelt, das es Managern ermöglicht, Lernpfade zu erstellen, die auf jeden Benutzer zugeschnitten sind, basierend auf seinen Lernzielen, seiner beruflichen Rolle und seiner Vertrautheit mit der GUI-Entwicklung durch Altia-Produkte.

Nach der Registrierung werden Altia Learn-Benutzer mit einem Dashboard begrüßt, das einen Überblick über ihren Schulungsverlauf, ihre Fortschritte und Erfolge bietet. Die Übersicht enthält die Anzahl der Kurse, die sie abgeschlossen haben, und die Anzahl, für die sie eingeschrieben sind, während Leistungsabzeichen für positive Fortschritte sorgen und sie bei ihren Bemühungen ermutigen.

Das System zeigt außerdem verfügbare Kurse an, schlägt Lernpfade vor und empfiehlt Kurse. Personalisierte Beurteilungen sollen Kernkompetenzen messen und Wissenslücken identifizieren, um zu schließen, wo zusätzliche Schulungen durchgeführt werden können. Die Beurteilungen umfassen die Identifizierung von Stärken und Schwächen beim konzeptionellen Verständnis und der Anwendung.

Dies bedeutet, dass Manager Lernpläne für einzelne Benutzer entwerfen können, die auf deren bevorzugtem Lernstil oder anderen Faktoren wie dem aktuellen Fachwissen oder der für die Schulung verfügbaren Zeit basieren, sodass der Schulungsansatz für den Einzelnen angemessen ist und keine Zeit mit unnötigen Kursen verschwendet wird Material. Manager können im Verlauf des Benutzerfortschritts Kurse hinzufügen, um umfassende Schulungen anzubieten und sich entwickelnde Schulungsziele zu erreichen.

Zum Start bietet Altia Learn eine Vielzahl von Lernmodulen für Benutzer aller Erfahrungsstufen in der GUI-Entwicklung, darunter unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel, was Altia zum Marktführer bei eingebetteten grafischen Benutzeroberflächen macht, wie man mit den ersten Schritten zum Aufbau Ihrer speziellen dynamischen GUIs beginnt und wie man Prozessautomatisierung durch Altia GUI-Entwicklung und Codegenerierung durchführt. Der Website werden regelmäßig neue Kurse hinzugefügt, um ein noch breiteres Spektrum an GUI-Design, -Entwicklung und -Bereitstellung abzudecken.

Altia Learn ist Ihr Leitfaden für den GUI-Erfolg

Altia Learn ist eine neue Möglichkeit, die Kunden von Altia zu unterstützen, indem ihnen die Tools zur Verfügung gestellt werden, die sie zum erfolgreichen Entwerfen, Entwickeln und Bereitstellen erstklassiger grafischer Benutzeroberflächen benötigen. Das On-Demand-Lernmanagementsystem stellt immersive, praktische Schulungsmaterialien bereit, um Benutzern beizubringen, wie sie die in der Schulung behandelten Aufgaben und Konzepte anwenden können.

Die Plattform bietet die Flexibilität, eine stets verfügbare Ressource zu sein und durch maßgeschneiderte Schulungspfade den Anforderungen aller Qualifikationsniveaus und Kompetenzen gerecht zu werden, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Manager können den Kursfortschritt verfolgen und alle Bereiche ansprechen, in denen Verbesserungen erforderlich sind, und gleichzeitig sicherstellen, dass ihr Team direkt von den Experten bei Altia eine konsistente und prägnante Schulung zur GUI-Entwicklungssoftware von Altia erhält.

Altia wird dieses Programm weiterhin mit weiteren Ressourcen und Schulungsmaterialien verbessern. Schauen Sie also regelmäßig vorbei oder kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen auf altia.com.

Die wichtigsten UI/UX-Trends für das Design medizinischer Geräte

Hersteller medizinischer Geräte spüren einen massiven Paradigmenwechsel. Ihre Produkte werden mit Smartphones, VR-Headsets und ähnlichen Verbrauchertechnologien verglichen. Daher müssen medizinische Geräte eine angenehme, intuitive und ansprechende Benutzererfahrung (UX) bieten. Für die Benutzeroberfläche (UI) medizinischer Geräte reicht es nicht aus aussehen Schlank und fortschrittlich – jeder Aspekt der Benutzeroberfläche muss fein abgestimmt werden, um Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu optimieren.

Aktuelle Designtrends für medizinische Geräte

Da die Markterwartungen so hoch wie nie zuvor sind, sind die Hersteller medizinischer Geräte bestrebt, diese Erwartungen zu erfüllen, indem sie neue Funktionen hinzufügen und ihre Produkte verbessern. Die folgenden neun Trends decken einige Möglichkeiten ab, wie Hersteller medizinischer Geräte Erlebnisse gestalten können, um steigende Standards zu erfüllen und zu übertreffen.

1 – Interaktive virtuelle Realität

Virtual Reality (VR) ermöglicht es Menschen, reale Dinge in einer virtuellen Umgebung zu erleben. Immersive, interaktive, simulierte Umgebungen bieten hervorragende Möglichkeiten zum Trainieren und Lernen. Beispielsweise kann sich ein Arzt mithilfe von VR-Trainingsübungen auf eine fortgeschrittene Operation vorbereiten.

VR-Training ist eine sichere Möglichkeit, Abläufe zu üben und Wiederholungen zu erhalten, bevor Sie einen lebenden Patienten sehen. Über die pädagogischen und chirurgischen Planungsanwendungen hinaus kann VR mentale und physiologische Prozesse bei Patienten stimulieren. Da Hersteller medizinischer Geräte zusätzliche Anwendungsfälle identifizieren, wird VR in der universitären Forschung und in Krankenhäusern immer häufiger eingesetzt.

2 – Skeuomorphisches Design

Verbesserung der Benutzeroberflächen medizinischer Geräte steht seit Jahren im Fokus und setzt insbesondere auf erkennbare visuelle Hinweise, um das Benutzererlebnis zu verbessern. Beispielsweise könnte ein Stethoskop-Symbol oder ein EKG-Anzeigesymbol die Worte „Herzfrequenz“ auf dem Bildschirm eines medizinischen Geräts ersetzen.

Einer der Hauptvorteile solcher visueller Hinweise besteht darin, dass sie sprachunabhängige Designs ermöglichen. Textbasierte Designs erfordern möglicherweise, dass Sie den Begriff „Herzfrequenz“ für potenzielle Benutzer in zahlreiche Sprachen übersetzen. Das Symbol eines Stethoskops oder eine EKG-Anzeige ist deutlich zu erkennen, unabhängig davon, ob der Patient Englisch, Spanisch oder Chinesisch spricht.

Bei der Konzeption visueller Designelemente können Produktteams für medizinische Geräte zwischen flachen und skeuomorphen Designs wählen. Flaches Design führt zu einer einfachen, zweidimensionalen Darstellung eines Objekts. Das Hinzufügen skeuomorpher Eigenschaften wie Schatten und Farbvariationen kann Elementen den Anschein verleihen, als wären sie glänzend oder dreidimensional vorhanden.

Die Wahl eines skeuomorphen Designs ist heute einer der am weitesten verbreiteten UX-Trends im Gesundheitswesen, da es optisch ansprechende Schnittstellen ermöglicht. Allerdings ist skeuomorphes Design nicht immer die Antwort. In manchen Situationen ist flaches Design immer noch ideal:

  • Für sekundäre und unkritische Kontrollen
  • Wenn das Gerät nur eine oder zwei Tasten enthält
  • Wenn Hinweise auf dem Bildschirm Benutzern helfen, interaktive Steuerelemente von statischem Text zu unterscheiden

Skeuomorphe Designelemente wie subtile Farbverläufe und Schlagschatten können den Steuerelementen ein nuancierteres Erscheinungsbild verleihen. Allerdings kann ein zu grober Umgang damit der Ästhetik und der Benutzerfreundlichkeit mehr schaden als nützen.

3 – Datenvisualisierung

Die Visualisierung von Patientendaten hilft Ärzten und medizinischen Forschern, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Klare Visualisierungen reduzieren die Komplexität der Daten und rücken die hilfreichsten Informationen in den Vordergrund, sodass medizinisches Fachpersonal effizienter arbeiten und eine schnelle und wirkungsvolle Patientenversorgung gewährleisten kann.

Anstatt über einer Tabellenkalkulation zu brüten oder Datenbankabfragen zu schreiben, können Patienten und medizinisches Fachpersonal Trends und Ausreißer auf einen Blick erkennen. Eine einfache, unkomplizierte Datenvisualisierung hat auch in patientenorientierten medizinischen Geräten ihren Platz. Tandem Diabetes Care nutzte beispielsweise intelligente Technologie, um transformieren die UX ihres medizinischen Geräts.

4 – Interaktive Chatbots

Interaktive Chatbots helfen Patienten dabei, mit minimalem Aufwand auf Informationen und Unterstützung zuzugreifen. Durch die sofortige Beantwortung routinemäßiger Fragen wird die Selbstbedienung für Patienten einfacher. Die Menschen bevorzugen, dass UI-Software für das Gesundheitswesen interaktiv ist, und Chatbots führen eine Simulation des menschlichen Elements ein. Wenn Chatbots monotone und sich wiederholende Aufgaben erledigen, können sich Mitarbeiter auf die Arbeit konzentrieren, die menschliches Eingreifen erfordert.

5 – Sprachschnittstelle

Sprachschnittstellen werden immer nützlicher – in Ihrem Telefon, zu Hause und jetzt auch in medizinischen Geräten. Wie interaktive Chatbots bieten Sprachschnittstellen Patienten und medizinischem Fachpersonal eine weitere Möglichkeit, schnell und bequem auf Informationen zuzugreifen.

Die Freisprechfunktion ist besonders wertvoll für Patienten, die ihre Hände möglicherweise nicht vollständig nutzen können. Sprachschnittstellen bieten diesen Patienten die Möglichkeit, ohne fremde Hilfe auf Anwendungsfunktionen zuzugreifen. Ebenso können medizinische Fachkräfte Sprachschnittstellen nutzen, um Technologie zu steuern, ohne ihre Skalpelle, Nadeln oder Pinzetten aus der Hand zu legen.

6 – Anpassbare mHealth-Apps

Mobile Gesundheits-Apps sind eine weitere Möglichkeit, die Zugänglichkeit von Informationen und Funktionen zu verbessern. Patienten können mithilfe von mHealth-Apps die Kontrolle über ihre Gesundheitsversorgung von nahezu jedem Ort mit E-Mail-Zugang aus übernehmen. Anpassbare Apps machen das Benutzererlebnis komfortabler, insbesondere für Patienten, die nicht den ganzen Tag an einem Desktop oder Laptop sitzen.

mHealth-Apps erhöhen die Patienteneinbindung auf verschiedene Weise:

  • Versenden von Erinnerungen und Ermöglichen von Terminänderungen
  • Bereitstellung von Aktualisierungen im Zusammenhang mit Medikamentenempfehlungen oder anderen Ressourcen
  • Personalisierung von Benachrichtigungen und anderen Funktionen
  • Mobiles Tracking von Gesundheits- und Fitnesskennzahlen
  • Bietet Video-Chat-Funktionen für die Telemedizin

Durch die flexible Anpassung sind mHealth-Apps einfacher zu verwenden und zu verstehen.

7 – Patientenzentriertes UI-Design

Die meisten der wachsenden UX-Trends im Gesundheitswesen haben etwas gemeinsam. Es geht darum, den Patienten in den Mittelpunkt der Schnittstelle zu stellen. Von der Textgröße und Schriftart bis hin zur Geschwindigkeit des Bildschirmscrollens gibt es unzählige Möglichkeiten, medizinische Geräte angenehmer und intuitiver zu gestalten. Wenn das Gerät unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten entwickelt wird, ist es wahrscheinlich, dass der Patient damit erfolgreicher sein wird – er braucht beispielsweise weniger Zeit und Stress, um herauszufinden, wie das Gerät zu verwenden ist.

Benutzerfreundlichkeit steht im Vordergrund, nicht nur für Patienten. Zum Beispiel wann Medtronic hat ein FDA-zertifiziertes Medizinprodukt entwickeltSie taten dies mit der Einstellung, dass Ärzte und Kliniker keine Zeit haben, sich auf alle möglichen Geräte zu spezialisieren. Anstatt die Gesundheitsdienstleister mit der Untersuchung des Geräts zu belasten, haben sie ein einfaches Touchscreen-Design mit Unterstützung für mehrere Sprachen entwickelt.

8 – Integrierte flexible Stückliste

OEMs von Medizingeräten haben während der Chipknappheit viele harte Lektionen gelernt. Wenn die Benutzeroberflächen ihrer Geräte auf einen einzelnen Chip beschränkt sind, wird die Produktion eingestellt, wenn dieser Chip nicht mehr verfügbar ist. Dies ist eine harte Lektion, die viele Gerätehersteller in letzter Zeit gelernt haben.

Die Integration von Flexibilität in eine grafische Benutzeroberfläche ist eine intelligente neue Strategie, um die Produktion medizinischer Geräte jetzt und in Zukunft am Laufen zu halten. Auswahl unterstützender GUI-Designtools eine große Auswahl an Hardware ist der Schlüssel zu dieser Flexibilität.

9 – Cloudbasiertes Design

Auch über die Chipknappheit hinaus stellt die Welt nach der Pandemie Herausforderungen für alle Arten von Designteams und Geräteherstellern dar:

  • Verstreute Teams
  • Probleme mit der Lieferkette
  • Versand- und Arbeitskosten
  • Unterschiedliche Hardware-Software-Stacks

All diese Herausforderungen können zu kostspieligen Verzögerungen bei GUI-Projekten führen. Daher suchen GUI-Teams nach Möglichkeiten, ihre Entwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken. Hardware-as-a-Service (HaaS)-Lösungen wie Altia CloudWare™ Ermöglichen Sie cloudbasierte Design-Workflows, um diese Probleme zu verringern oder zu lösen.

Optimierung von UX für medizinische Geräte

Diese neun Trends sind Teil einer benutzerzentrierten Designphilosophie. Ebenso müssen alle Funktionen eines medizinischen Geräts zusammenarbeiten, um ein zusammenhängendes Benutzererlebnis zu schaffen. Das Hinzufügen von Elementen kann dazu beitragen, ein Produkt hervorzuheben und den Patienten einen Mehrwert zu bieten. Es ist jedoch auch wichtig, Funktionen sicher umzusetzen.

Um zu sehen, wie Altia auf UI-Trends bei medizinischen Geräten reagiert, ohne das Risiko eines Produktausfalls zu erhöhen, Fordern Sie Ihre Live-Demo an.

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