Altia und Nuvoton geben Kooperation für eingebettete GUI-Lösungen für IoT- und Smart-Home-Geräte der nächsten Generation bekannt

Altia, ein führender Anbieter von Entwicklungslösungen für grafische Benutzeroberflächen (GUI) für eingebettete Produktionsdisplays, und Nuvoton Technology Corporation, ein führender Anbieter von Mikrocontrollern und Mikroprozessoren, geben bekannt, dass von Altia generierter Grafikcode auf der Nuvoton MPU NUC980 ausgeführt wird. Kunden von Altia und Nuvoton können nun diese leistungsstarke Kombination von Technologien für ihre eingebetteten Geräte der nächsten Generation in Betracht ziehen.

Altia ist eine Konzept-zu-Code-GUI-Lösung, die Entwicklern die Möglichkeit gibt, 2D- und 3D-Grafiken von Künstlern auf in die Produktion eingebetteter Hardware bereitzustellen. Die Codegeneratoren von Altia sind so optimiert, dass sie den gesamten Funktionsumfang der Hardware nutzen und so den geringsten Speicherbedarf und die beste Leistung auf einem Chip erzielen. Der Grafikcode von Altia ist für über 100 Millionen Geräte weltweit in Produkten von der Automobil- und Industriebranche bis hin zu Verbraucher- und Medizinprodukten konzipiert.

„Nuvoton freut sich auf die Zusammenarbeit mit Altia bei Projekten für Kunden, die Anwendungen für das Internet der Dinge und Smart Home entwickeln. Die branchenüblichen Lösungen von Altia werden es unseren Kunden ermöglichen, sehr leistungsstarke eingebettete GUIs und ein umfassendes Benutzererlebnis auf Hardware wie der Nuvoton MPU NUC980 bereitzustellen. Altia und Nuvoton werden gemeinsam kosteneffiziente eingebettete Lösungen ermöglichen, die gut getestete Hardware und Software kombinieren und eine schnelle Markteinführung ermöglichen“, bemerkt Nuvoton.

„Altia eignet sich gut als Partner für Codegenerierungslösungen wie die Nuvoton MPU NUC980“, erklärt Jeff Urkevich, Director of Product Marketing bei Altia. „Mit leistungsstarken Funktionen zur Maximierung der GUI-Leistung und sorgfältig konzipierten Codegeneratoren, die hochoptimierten Code liefern, ermöglicht Altia den kleinsten Platzbedarf und die schnellste Ausführung auf dem Chip.“

Weitere Informationen zum NUC980DK-Mikroprozessor finden Sie unter Nuvotons Produktseite. Um mehr über Altia zu erfahren und eine Altia-GUI-Demo für Nuvoton MPU NUC980 herunterzuladen, besuchen Sie unsere Demo-Angebotsseite.

Über Altia

Altia ist ein Softwareunternehmen, das Design- und Entwicklungstools für grafische Benutzeroberflächen anbietet, die vom Konzept bis zum endgültigen Produktionscode verwendet werden können. Unser GUI-Editor, Altia Design, bietet Entwicklungsteams die Möglichkeit, einen modellbasierten Entwicklungsprozess zu implementieren, der eine klare Teamkommunikation und eine beschleunigte Entwicklung von Benutzeroberflächen ermöglicht. Unser Codegenerator, Altia DeepScreen, Stützen eine große Auswahl an Prozessoren mit niedriger bis hoher Leistung von einer Vielzahl branchenführender Siliziumanbieter. Altia generiert reinen C-Quellcode, der so optimiert ist, dass er die Hardwareressourcen optimal ausnutzt. Von Altia generierter Grafikcode treibt Millionen von Displays weltweit an – von Kombiinstrumenten im Automobilbereich, HUDs und Radios bis hin zu Thermostaten, Waschmaschinen und medizinischen Geräten.

Unsere Mission ist es, das Beste herauszuholen Automobilindustrie, sowie medizinische und Verbraucher Schnittstellen in die Produktion in kürzester Zeit auf kostengünstigster Hardware.

Altia wurde 1991 gegründet. Zu seinen Kunden zählen Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen wie Continental Automotive, Denso, Stellantis, Ford Motor Company, General Motors, Honda, Renault, Magneti Marelli, Nippon Seiki, Valeo, Visteon und mehr – sowie führende Hersteller von Verbrauchergeräten wie Electrolux, Whirlpool, NordicTrack und viele andere.

Weitere Informationen zu Altia finden Sie unter www.altia.com oder per E-Mail an [E-Mail geschützt] .

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Altia-Medienkontakt

Cheryl Falk
Direktor für Marketingkommunikation
+ 1 719-598-4299

Über Nuvoton

Die Nuvoton Technology Corporation (Nuvoton) wurde gegründet, um innovative Halbleiterlösungen auf den Markt zu bringen. Nuvoton wurde im Juli 2008 als Tochtergesellschaft von Winbond Electronics ausgegliedert und ging im September 2010 an der Taiwan Stock Exchange (TWSE) an die Börse. Nuvoton konzentriert sich auf die Entwicklung von Mikrocontrollern, Mikroprozessoren, Smart Home, Cloud-Sicherheit, Batterieüberwachung, Komponenten, visueller Sensorik und IoT mit Sicherheits-ICs und verfügt über starke Marktanteile in den Märkten Industrie, Automobil, Kommunikation, Verbraucher und Computer. Nuvoton besitzt 6-Zoll-Waferfabriken, die mit verschiedenen Verarbeitungstechnologien ausgestattet sind, um professionelle Wafer-Foundry-Dienstleistungen anzubieten. Nuvoton bietet seinen Kunden Produkte mit einem hohen Leistungs-/Kostenverhältnis durch den Einsatz flexibler Technologie, fortschrittlicher Designfähigkeiten und der Integration digitaler und analoger Technologien. Nuvoton legt Wert auf langfristige Beziehungen zu seinen Partnern und Kunden und widmet sich der kontinuierlichen Innovation seiner Produkte, Prozesse und Dienstleistungen. Nuvoton hat Tochtergesellschaften in den USA, China, Israel, Indien, Singapur, Korea und Japan gegründet, um die regionale Kundenbetreuung und das globale Management zu stärken. Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte http://www.nuvoton.com.

Nuvoton-Medienkontakt

Carol Chang
Stellvertretender Direktor für digitales Marketing für Mikrocontroller
+ 886-3-5770066 Durchwahl 23123

 

Top UX-Designtrends für IoT-GUIs

„Internet der Dinge“ (IoT) wurde zu einem heißen Schlagwort, als die ersten internetfähigen Geräte und Geräte auf den Markt kamen. Bald werden wir nur noch „Dinge“ sagen. Eine Internetverbindung wird für alle Arten von Geräten zu einem unverzichtbaren Feature.

Das IoT dient nicht nur modernen Entwicklungen wie Sprachassistenten, GPS-Trackern und Sicherheitssystemen. Es hat auch die Art und Weise verändert, wie wir unsere Uhren, Thermostate und Kühlschränke nutzen. Während andere Branchen ins Stocken gerieten, stiegen die IoT-Ausgaben im Jahr 21.5 um 201 % auf 2022 Milliarden US-Dollar (via IoT-Analyse). Das IoT ist genauso wenig eine Modeerscheinung wie das Internet selbst – und der Wettbewerb um Marktanteile hat gerade erst begonnen.

Was zeichnet die besten IoT-Geräte aus?

Die ersten IoT-Geräte waren wegen ihrer Neuheit beliebt. Da die Anzahl der verfügbaren IoT-Geräte zunimmt, werden die Standards immer höher. Der Erfolg bei der Herstellung von IoT-Geräten hängt von Designs ab, die diese sieben Trends nutzen.

1 – Konnektivität

Je mehr Arten von Geräten dem IoT beitreten, desto größer wird die Notwendigkeit, dass sie alle zusammenarbeiten. Benutzer erwarten Datenaustausch und Interkonnektivität über Netzwerke hinweg. Ideal ist die Echtzeitkommunikation zwischen Geräten und Systemen. Wenn eine eingebettete GUI nach einem Zeitplan Daten mit der Cloud sendet und empfängt, erwarten Benutzer, dass sie wissen, wie aktuell die Informationen sind.

In jedem Fall muss die Kommunikation über Netzwerke hinweg nahtlos erfolgen. Das bedeutet, dass Entwickler eingebetteter GUIs verschiedene Protokolle und Technologien wie Wi-Fi, Bluetooth und Zigbee verstehen müssen. Schnittstellen mit breiter Kompatibilität werden Marktanteile gewinnen.

2 – Multimodale Benutzeroberfläche

Viele IoT-Geräte benötigen immer noch eine physische Benutzeroberfläche. Beispielsweise muss ein intelligenter Kühlschrank oder eine intelligente Lampe weiterhin funktionieren, wenn das WLAN ausfällt. Die folgenden Funktionen und Fähigkeiten helfen Embedded-GUI-Teams dabei, UX, Ästhetik und Akkulaufzeit in Einklang zu bringen:

  • Sprachsuche und Sprachsteuerung für intuitive, freihändige Bedienung
  • Touch-basierte Schnittstellen zur präzisen Steuerung des Scrollens, Tippens oder Zeichnens
  • Haptisches Feedback zur Bereitstellung taktiler Hinweise und Warnungen

Durch die Einbeziehung mehrerer Modalitäten können Benutzer das Gerät entsprechend ihren Anforderungen steuern. Alternative Eingabe- und Ausgabemethoden erhöhen die Zugänglichkeit, verringern Produktausfälle und ermöglichen effiziente Benutzererlebnisse.

3 – Einfachheit

Benutzer sind es nicht gewohnt, beim Kauf neuer Kühlschränke, Uhren oder Türklingeln steile Lernkurven zu durchlaufen. Geräte, die nur die wesentlichen Informationen visuell darstellen, sind einfach zu verwenden und zu verstehen. Eine klare, prägnante Sprache und ein intuitives UI-Design ermöglichen eine einfache und effektive Nutzung eines Geräts ohne zusätzliche Schulung.

Durch Tests und Validierung wird sichergestellt, dass verbundene GUIs wie vorgesehen funktionieren und die Benutzeranforderungen erfüllen. Gründliche Tests tragen auch dazu bei, auftretende Fehler oder Probleme zu beseitigen. Altias Modellbasierte Entwicklung ermöglicht es Teams, frühzeitig mit Benutzern zu testen und sicherzustellen, dass die GUI einfach zu verwenden ist.

4 – Leistung

Auch mit effizient IoT-Datenverarbeitung, können zu viele Informationen die Skalierbarkeit der Benutzeroberfläche beeinträchtigen. Benutzer möchten nicht darauf warten, dass Schnittstellen geladen und reagiert werden, daher muss die GUI reaktionsfähig und schnell sein. Eine effiziente Datenverarbeitung schont außerdem Batterie und Rechenleistung.

Die Darstellung von Informationen in Diagrammen oder Dashboards kann dabei helfen, aus riesigen Datenmengen einfache Bedeutungen zu gewinnen. Wenn die Anzeige vieler Ereignisse oder Meldungen unvermeidbar ist, ermöglicht die Paginierung das Laden der Daten in überschaubaren Teilen.

Die besten Geräte verfügen über GUIs, die auf Leistung und Effizienz optimiert sind. Zum Beispiel die Insulinpumpe Tandem Diabetes Care T-Slim Läuft eine Woche lang mit einem kleinen wiederaufladbaren Akku.

5 – Sicherheit

Mit zunehmender IoT-Akzeptanz wächst auch die Angriffsfläche. Sicherheitslücken sind zu einer der größten Herausforderungen für Hersteller von IoT-Geräten geworden. Sicherheitsfunktionen wie Maschine-zu-Maschine-Authentifizierung, biometrische Anmeldungen und KI-gestützte Sicherheitspraktiken können hilfreich sein.

Sensibilisierung und Schulung tragen ebenfalls viel dazu bei, aber Benutzer möchten die Last, sich selbst zu schützen, nicht alleine tragen. Eingebettete GUIs sollten unter Berücksichtigung der Sicherheit entwickelt werden, da Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit die Attraktivität eines Produkts beeinträchtigen können.

Erkennen der Bedrohungen

Unbefugter Zugriff oder Manipulation können der IoT-Infrastruktur und den Benutzern erheblichen Schaden zufügen. Erfolgreiche Hacks gefährden die Privatsphäre, Sicherheit und den Geschäftsbetrieb der Benutzer. Ein sicheres GUI-Design kann Schwachstellen wie Pufferüberläufe, Injektionsangriffe und andere Exploits verhindern, die Angreifer nutzen können, um Zugriff auf das System zu erhalten.

Ein sicheres GUI-Design geht über die Verhinderung unbefugten Zugriffs auf die Hardware, Firmware und Software des Systems hinaus. Es muss auch Mechanismen zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen umfassen, um angemessene Reaktionen auf verdächtige Aktivitäten oder Angriffe sicherzustellen. Die Vermeidung von Sicherheitsvorfällen stärkt das Vertrauen der Benutzer in IoT-Systeme und fördert die breite Akzeptanz.

Datenschutz- und Sicherheitslösungen für IoT-Geräte

Vertrauen ist für vernetzte Geräte nicht verhandelbar, was bedeutet, dass eingebettete GUI-Teams sich von gemeinsamen Geräten fernhalten müssen Herausforderungen für die IoT-Sicherheit. Hersteller von IoT-Geräten können mit einigen oder allen der folgenden Maßnahmen Vertrauen aufbauen:

  • Automatische Sicherheitsupdates
  • Anpassbare Datenschutzeinstellungen
  • Transparenz bei der Datenerfassung
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
  • Sichere Kommunikationsprotokolle
  • Durchsetzung sicherer Passwörter
  • Verschlüsselung sensibler Informationen

Die Berücksichtigung von Sicherheits- und Datenschutzbedenken ist während der GUI-Designphase von entscheidender Bedeutung. Teams für eingebettete GUIs sollten sich außerdem kontinuierlich darum bemühen, die Software und Firmware des Geräts auf dem neuesten Stand zu halten und so Sicherheitsverletzungen zu verhindern.

6 – Personalisierung

Nur wenige UX-Designtrends bei IoT-Angeboten sind dringlicher als die Personalisierung. Sensoren, Beacons und anpassungsfähige Technologie ermöglichen die Bereitstellung maßgeschneiderter Erlebnisse in Branchen, die vom Einzelhandel und der Automobilindustrie bis hin zum Gesundheitswesen und der Bildungstechnologie reichen.

Moderne Kunden erwarten, dass Produkte individuelle Bedürfnisse und persönliche Vorlieben erfüllen. Dies läutet auch ein goldenes Zeitalter für Vermarkter ein, die wirkungsvollere Erlebnisse bieten möchten. Anpassbare Einstellungen und Funktionen steigern Zufriedenheit, Loyalität und Akzeptanz.

Auch die Personalisierung von Funktionen kommt der Datenerfassung zugute. Produktteams können sehen, wie Benutzer mit Geräten interagieren, was als Leitfaden für zukünftige Verbesserungen dient. Derzeit gilt die Personalisierung als Premium-Funktion. Bald werden es die Kosten für den Eintritt in den IoT-Markt sein.

7 – Einbindung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen

Früher war das Sammeln von Daten der schwierige Teil. Die Herausforderung besteht nun darin, die Datenberge zu verstehen. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz machen Big Data für IoT-Geräte nützlicher. Fortschrittliche Analysen ermöglichen alles von vorbeugenden Sicherheitsverbesserungen bis hin zur vorausschauenden Wartung und reduzieren so Ausfallzeiten, Wartungskosten und Energieverbrauch. ML und KI bedienen auch andere UI-Trends für IoT-Geräte, wie zum Beispiel erweiterte Sicherheitsfunktionen, Sprachsteuerung und Anpassung.

Eingebettetes GUI-Design für erfolgreiche IoT-Produkte

Da die UX-Erwartungen weiter steigen, sollten Projektmanager ihre Teams mit den Fähigkeiten und Ressourcen ausstatten, die für die Entwicklung vernetzter GUIs erforderlich sind. Dazu gehört Fachwissen in den Bereichen Vernetzung, Softwareentwicklung und Hardwareintegration.

Innovation und kontinuierliche Verbesserung sind der Schlüssel zum Erfolg im sich schnell entwickelnden IoT-Markt. GUI-Entwickler und Projektmanager, die neuen Trends und Technologien immer einen Schritt voraus sind, werden die Nase vorn haben.

Die End-to-End-GUI-Lösungen von Altia helfen Entwicklern, sicher eingebettete Displays für das IoT zu erstellen. Kontaktieren Sie unser Team, um Loslegen heute.

Altia-Software für grafische Benutzeroberfläche wird auf der IAA Mobility 2023 vorgestellt

Altia gibt heute bekannt, dass unsere grafische Benutzeroberflächensoftware bei einem wichtigen Ökosystempartner ausgestellt wird IAA Mobilität 2023. Diese Veranstaltung ist die weltweit größte Mobilitätsveranstaltung, die Hersteller, Zulieferer, Technologieunternehmen, Dienstleister und Startups zu gezielten Diskussionen über Zukunftstechnologien, Autos, E-Fahrzeuge, autonomes Fahren und darüber hinaus zusammenbringt. Die IAA Mobility findet in München statt. Die IAA-Ausstellung findet statt September 5-8 im Münchner Messegelände.

Altias Ökosystempartner Telechips wird die GUI-Software von Altia auf seiner Dolphin 5-Plattform in Halle B3, Stand F10 vorführen. Diese Demo zeigt Altia-HMIs auf zwei Bildschirmen – ein EV-Instrumentencluster mit Echtzeit-3D-Animationen und ein Touch-HLK-System mit Funktionen für Heizung und Klimaanlage sowie Sitzsteuerung. Diese HMIs wurden mit der benutzerfreundlichen Toolchain von Altia entworfen und bereitgestellt, die erweiterte 3D-Funktionen, globale Sprachunterstützung, cloudbasierte Zusammenarbeit und umfassende Hardwareunterstützung bietet. Altia-Software ermöglicht es HMI-Entwicklungsteams, schlanke, intuitive Schnittstellen zu erstellen und dann automatisch produktionsbereiten Grafikcode zu generieren, der für kleinsten Platzbedarf und beste Leistung auf ihrer Hardware optimiert ist.

Altia HMI-Experten werden am Mittwoch, 2023. September, und Donnerstag, 6. September, auf der IAA Mobility 7 sein. Besucher der IAA Mobility sind dazu herzlich eingeladen ein Treffen planen Treffen Sie sich mit unseren Altia-Experten auf der Messe, um mehr über die komplette Cockpit-Softwareplattform von Altia zu erfahren, die alles bietet, was HMI-Teams benötigen, um ihre Cockpit-UI/UX schnell und effizient vom Konzept bis zur Produktion zu bringen. Terminanfragen können über gestellt werden diesen Link.

Über Altia

Altia ist ein Softwareunternehmen, das Design- und Entwicklungstools für grafische Benutzeroberflächen anbietet, die vom Konzept bis zum endgültigen Produktionscode verwendet werden können. Unser GUI-Editor, Altia Design, bietet Entwicklungsteams die Möglichkeit, einen modellbasierten Entwicklungsprozess zu implementieren, der eine klare Teamkommunikation und eine beschleunigte Entwicklung von Benutzeroberflächen ermöglicht. Unser Codegenerator, Altia DeepScreen, Stützen eine große Auswahl an Prozessoren mit niedriger bis hoher Leistung von einer Vielzahl branchenführender Siliziumanbieter. Altia generiert reinen C-Quellcode, der so optimiert ist, dass er die Hardwareressourcen optimal ausnutzt. Von Altia generierter Grafikcode treibt Millionen von Displays weltweit an – von Kombiinstrumenten im Automobilbereich, HUDs und Radios bis hin zu Thermostaten, Waschmaschinen und medizinischen Geräten.

Unsere Mission ist es, das Beste herauszuholen Automobilindustriesowie medizinische und Verbraucher Schnittstellen in die Produktion in kürzester Zeit auf kostengünstigster Hardware.

Altia wurde 1991 gegründet. Zu seinen Kunden zählen Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen wie Continental Automotive, Denso, Stellantis, Ford Motor Company, General Motors, Honda, Renault, Magneti Marelli, Nippon Seiki, Valeo, Visteon und mehr – sowie führende Hersteller von Verbrauchergeräten wie Electrolux, Whirlpool, NordicTrack und viele andere.

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Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und warum sie wichtig ist

Wenn Elektrofahrzeuge oder Elektrofahrzeuge die Zukunft der Automobilindustrie sind, sind Ladestationen dann die neuen Tankstellen? Das scheint auf jeden Fall der Fall zu sein, was bedeutet, dass der Markt für das Laden von Elektrofahrzeugen auf ein explosionsartiges Wachstum vorbereitet ist. Der Aufstieg von Elektrofahrzeugen führt zu einem erhöhten Bedarf an Ladestationen. Jede Gelegenheit zur Differenzierung einer Ladestation kann Unternehmen dabei helfen, Marktanteile zu gewinnen. Eine solche Möglichkeit bietet die Anzeige der Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Zahlen

Während Automobilunternehmen weiterhin neue Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen, dreht sich die Diskussion um die Frage, wie diese Fahrzeuge aufgeladen bleiben können:

  • Jährlicher Verkauf von Elektrofahrzeugen wuchs in den Vereinigten Staaten um 19,000 % zwischen 2010 und 2020. Da sich Technologie und öffentliche Meinung weiterentwickeln, wächst der Markt für Elektrofahrzeuge exponentiell. Schätzungen zufolge werden bis 35 allein in den Vereinigten Staaten bis zu 2030 Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein.
  • Demnach gibt es in den USA bereits schätzungsweise 53,000 öffentliche Ladestationen Verandaforschung.
  • Das Internationaler Rat für sauberen Verkehr prognostiziert ein massives Wachstum der US-Ladeinfrastruktur bis 2030.
  • Das Wachstum ist nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Global Newswire prognostiziert für den Markt für Ladestationen für Elektrofahrzeuge bis 44 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 2027 %.

Alte Automobilmarken reiten auf der Welle der Elektrofahrzeuge, anstatt zu versuchen, dagegen zu schwimmen. Mary Barra, CEO von General Motors, hat sich zum Ziel gesetzt, dass das Unternehmen bis 2035 nur noch elektrische Personenkraftwagen verkauft. Alle diese Fahrzeuge müssen aufgeladen werden. Investoren, Unternehmen und sogar Regierungen investieren Ressourcen in ihre Bemühungen, Ladestationen zu bauen, die die elektrische Zukunft der Automobilindustrie vorantreiben werden.

Definieren und Entwerfen der Ladestation

Teilweise dank einer Zusage der US-Regierung in Höhe von 135 Milliarden US-Dollar sollten die Vereinigten Staaten über ein nationales Netzwerk von verfügen 500,000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge bis 2030. Da diese Ladestationen öffentlich sind, müssen sie für die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen geeignet sein. Jedes Fahrzeug kann eine andere Leistungsstufe von der Elektrofahrzeug-Versorgungsanlage (EVSE) aufnehmen.

Wenn ein Fahrer ein Elektrofahrzeug anschließt, findet vor Beginn des Ladevorgangs eine kurze Kommunikation zwischen dem Elektrofahrzeug und der EVSE statt. Das Auto fordert Informationen darüber an, wie viel Strom die Ladestation liefern kann. Die EVSE gibt eine Antwort zurück. Dann fordert das Auto die maximale Leistung an, die das Ladegerät liefern kann, und das Fahrzeug kann diese annehmen. Von dort aus steuert das Auto die Spannung und lädt weiter, bis es voll ist.

Was zeigen Ladestationen an?

Es gibt Drei verschiedene Ladestufen für Elektrofahrzeuge mit verschiedenen Anzeigefunktionen:

  1. 1-V-Heimladegeräte für Elektrofahrzeuge der Stufe 120 verfügen normalerweise nicht über Displays.
  2. Ladegeräte der Stufe 2, von 240 V für Privathaushalte oder 208 V für gewerbliche Ladegeräte, verfügen im Allgemeinen über einfache Displays. Das Ladegerät zeigt möglicherweise die Zeit bis zum Abschluss an und zeigt den Akkustand mit einem animierten Ladefortschrittsbalken an.
  3. 3-V-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge der Stufe 480, einschließlich Gleichstrom-Schnellladung (DCFC) und Tesla Supercharger, bieten die fortschrittlichsten Displays. Wenn das EVSE mehr als ein Fahrzeug gleichzeitig laden kann, verfügt es möglicherweise über mehrere Displays. Diese Ladegeräte verfügen in der Regel über alle Anzeigefunktionen der Ladestation für Elektrofahrzeuge der Stufe 2 sowie einen Videobildschirm für Schlagzeilen und Werbung.

Da immer mehr Nutzer Ladestationen nutzen, steigen die Erwartungen. Wer EVSE-Marktanteile gewinnen möchte, muss wettbewerbsfähige Displays für Ladestationen für Elektrofahrzeuge entwickeln.

Was Fahrer und Passagiere von Ladestationen brauchen

Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind nicht nur die Tankstellen der Zukunft. Sie sind auch Reisehütten der Zukunft. Menschen verbringen möglicherweise viel Zeit an diesen Stationen, während sie darauf warten, dass ihre Fahrzeuge aufgeladen werden. Nicht alle Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind gleich gebaut, und die Unterschiede sind bei längeren Besuchen von größerer Bedeutung. Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtige Benutzererfahrung zu schaffen, was bedeutet, dass Folgendes berücksichtigt werden muss:

Priorisieren Sie die Benutzerfreundlichkeit

Frühanwender verfügen bereits seit Jahren über Elektrofahrzeuge, und jetzt beginnt die erste Mehrheit, Elektrofahrzeuge zu nutzen. Soziale Gründe für den Umstieg auf Elektrofahrzeuge ermutigen sogar einige Menschen, die Technologie normalerweise nicht übernehmen, besonders schnell. Dadurch werden neue Benutzer aller Altersgruppen und Komfortniveaus mit den Displays der Ladestationen für Elektrofahrzeuge interagieren.

Um einer vielfältigen Benutzerbasis gerecht zu werden, muss die Anzeige einer Ladestation für Elektrofahrzeuge benutzerfreundlich und intuitiv sein. Einfache Bildschirme sollten klare Anweisungen geben. Touchscreens sollen eine einfache Navigation ermöglichen. Es müssen bequeme Zahlungsmöglichkeiten und ein klarer Zahlungsweg vorhanden sein.

Benutzer möchten wissen, wo sie sich im Ladevorgang befinden, und das Ladeerlebnis so weit wie möglich selbst steuern. Einige Benutzer ziehen es vor, das Erlebnis über eine mobile App oder die Schnittstelle im Fahrzeug zu überwachen und zu verwalten, daher muss die EVSE mit anderen Technologien kompatibel sein. Diagnoseinformationen, Fehlerbehebungs-Workflows und Live-Support tragen dazu bei, dass der Benutzer ein zufriedenstellendes Erlebnis erhält.

Sorgen Sie für hohe Sichtbarkeit

Die Anzeige der Ladestation für Elektrofahrzeuge wird sich wahrscheinlich draußen befinden und muss daher unter allen Bedingungen sichtbar sein. Es bedarf der richtigen Art von Bildschirm, um den Ladestatus für den Benutzer sichtbar zu machen. Beim Entwerfen eines EVSE kann es hilfreich sein, Code zu generieren und ihn in verschiedenen realen Szenarien zu testen – einschließlich Sonne, Schatten, teilweisem Licht und völliger Dunkelheit.

Leistungsfragen

Ein EVSE muss flexible Ladegeschwindigkeiten bieten, um verschiedene Arten von Elektrofahrzeugen sowie Benutzerpräferenzen zu berücksichtigen. Dann ist da noch die Leistung der Anzeige der EV-Ladestation selbst. Wenn der Benutzer die Ladeleistung ändern möchte, muss die Schnittstelle reaktionsschnell genug sein, um dies zu ermöglichen. Für die Display-Hardware optimierter GUI-Code sorgt für eine flüssigere Grafikleistung. Das Testen dieses Codes auf produktionsspezifischer Hardware stellt sicher, dass das Display angemessen auf Berührungen reagiert.

Informieren und unterhalten

Das US-Verkehrsministerium berichtet, dass es 4 bis 10 Stunden dauern kann, bis ein vollelektrisches Fahrzeug mit Ladestufe 2 vollständig aufgeladen ist. Diese Geschwindigkeit eignet sich besser für Orte, an denen der Fahrer viel Zeit verbringt, beispielsweise zu Hause oder am Arbeitsplatz. DC Fast Charging (DCFC) ist ideal für stark frequentierte Bereiche und Zwischenstopps auf der Straße. DCFC könnte ein Elektrofahrzeug in nur 80 Minuten bis einer Stunde zu 20 % aufladen.

Ohnehin haben Fahrer und Passagiere oft Zeit, an der Ladestation totzuschlagen. OTA-Updates ermöglichen eine Vielzahl informativer und unterhaltsamer Inhalte. Fahrer und Passagiere möchten möglicherweise Audio und Video abspielen, ohne Batteriestrom von ihren Fahrzeugen oder Geräten zu verbrauchen. Alternativ möchten Benutzer möglicherweise schnelle Informationen zu Restaurants, Unterkünften oder Unterhaltungsmöglichkeiten in der Umgebung.

Das EVSE-Display zeigt möglicherweise auch Statistiken und Grafiken an, die das Erlebnis spielerisch gestalten. Gästebücher und Fahrernetzwerke regen zum Engagement an. Sie geben den Fahrern auch zusätzliche Gründe, sich für eine Ladestation gegenüber einer anderen zu entscheiden. Durch die Erfassung einer Nutzerbasis ergeben sich auch Möglichkeiten zum Verkauf von Anzeigen, einschließlich Angeboten für Unternehmen in der Nähe.

Wählen Sie die richtige Hardware

Durch die Auswahl vielseitiger Hardware erhält die Ladestation für Elektrofahrzeuge eine größere Kompatibilität und Konnektivität. Die Hardware muss in der Lage sein, die grafischen Funktionen der GUI zu unterstützen und mit Höchstleistung zu laufen. Gleichzeitig, Identifizierung günstiger Zielhardware trägt wesentlich zur Kostenkontrolle bei.

Erste Schritte mit dem Display-Design für Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Letztendlich haben die Benutzer ein erhebliches Mitspracherecht bei der Frage, welche Unternehmen in der wachsenden Ladebranche für Elektrofahrzeuge Marktanteile gewinnen werden. Eine durchdachte Anzeige kann das Erlebnis bei der Nutzung öffentlicher Ladestationen und beim Laden zu Hause der Stufe 2 verbessern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.altia.com.

 

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