Das Figma-Plugin ist jetzt für Benutzer der Altia GUI-Software kostenlos verfügbar

Altia kündigt die Veröffentlichung von an Altia-Exporteur für Figma. Dieses neue Plugin gibt Designern die Möglichkeit, ihre Figma-Grafiken einfach und mit möglichst geringem Speicherbedarf auf eingebettete Hardware zu übertragen. Ab heute in der Figma-Community verfügbar, können aktuelle Benutzer von Altia Design 13.4 und höher den Altia Exporter jetzt ohne zusätzliche Kosten nutzen.

Dieses neue Produkt erweitert die Flexibilität von Altia, Kunstwerke aus branchenführenden Tools, einschließlich Figma, zu nutzen. Mit Altia Exporter für Figma sparen Designer Zeit und Mühe, da sie Figma-Assets in die Altia-Toolchain importieren und mit dem Entwurf ihrer GUI beginnen können, ohne die Originalkomponenten neu erstellen, umbenennen oder umstrukturieren zu müssen. Durch die Nutzung der leistungsstarken Funktionen von Altia wie Stamp Object können Entwickler ihre Figma-Designs ganz einfach für eingebettete Hardware optimieren – so wertvollen Speicher sparen und gleichzeitig die beste Leistung auf dem Chip liefern.

„Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich darauf, dass Altia hocheffizienten, produktionsreifen Code liefert, der den Konzepten ihrer Künstler entspricht. Mit dem neuen Altia Exporter für Figma ermöglichen wir Designern weiterhin, mit den von ihnen gewünschten Tools zu erstellen, und geben Entwicklern gleichzeitig die Möglichkeit, die gewünschte eingebettete Hardware auszuwählen und die am besten aussehende und leistungsstärkste Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung auf den Markt zu bringen“, erklärte Mike Juran, CEO von Altia.

Der Altia Exporter für Figma ist ab sofort für Benutzer der Altia GUI-Software (Version 13.4 und höher) kostenlos verfügbar. in der Figma-Community. Weitere Informationen oder die Anforderung einer Demo dieses neuen Produkts finden Sie unter altia.com/get-started oder per E-Mail an [E-Mail geschützt] .

Über Altia

Altia ist ein Softwareunternehmen, das Design- und Entwicklungstools für grafische Benutzeroberflächen anbietet, die vom Konzept bis zum endgültigen Produktionscode verwendet werden können. Unser GUI-Editor, Altia Design, bietet Entwicklungsteams die Möglichkeit, einen modellbasierten Entwicklungsprozess zu implementieren, der eine klare Teamkommunikation und eine beschleunigte Entwicklung von Benutzeroberflächen ermöglicht. Unser Codegenerator, Altia DeepScreen, Stützen eine große Auswahl an Prozessoren mit niedriger bis hoher Leistung von einer Vielzahl branchenführender Siliziumanbieter. Altia generiert reinen C-Quellcode, der so optimiert ist, dass er die Hardwareressourcen optimal ausnutzt. Von Altia generierter Grafikcode treibt Millionen von Displays weltweit an – von Kombiinstrumenten im Automobilbereich, HUDs und Radios bis hin zu Thermostaten, Waschmaschinen und medizinischen Geräten.

Unsere Mission ist es, das Beste herauszuholen Automobilindustrie, sowie medizinische und Verbraucher Schnittstellen in die Produktion in kürzester Zeit auf kostengünstigster Hardware.

Altia wurde 1991 gegründet. Zu seinen Kunden zählen Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen wie Continental Automotive, Denso, Stellantis, Ford Motor Company, General Motors, Honda, Renault, Magneti Marelli, Nippon Seiki, Valeo, Visteon und mehr – sowie führende Hersteller von Verbrauchergeräten wie Electrolux, Whirlpool, NordicTrack und viele andere.

Weitere Informationen zu Altia finden Sie unter www.altia.com oder per E-Mail an [E-Mail geschützt] .

Wie 100 Jahre Auto UX dem Marine Display GUI-Design zugute kommen

Die Automobilindustrie existiert seit mehr als 100 Jahren und hat sich von einer selbstfahrenden pferdelosen Kutsche zu einem Luxusprodukt entwickelt, das stark in Technologie integriert ist, um schneller, benutzerfreundlicher und sicherer als je zuvor zu werden.

Die Schifffahrtsindustrie erlebt ähnliche Veränderungen, in der sich grafische Benutzeroberflächen (GUI) von einfachen analogen Messgeräten zu komplexen digitalen Systemen entwickelt haben, die Daten aus mehreren Quellen integrieren und komplexe Berechnungen durchführen, um dem Benutzer Echtzeitinformationen bereitzustellen.

Allerdings sind sich Meeresnutzer dieser Veränderungen und deren Auswirkungen auf ihr Erlebnis auf dem Wasser nur manchmal bewusst. Sie erwarten immer noch einfache Operationen, bei denen sie Informationen leicht lesen und interpretieren können. Entwickler von Schiffsdisplays können viel lernen, wenn sie die Geschichte des UX-Designs (User Experience) im Automobilbereich verstehen, wenn sie Displays für Boote entwerfen. In diesem Markt gibt es Raum für Innovationen und es gibt viele Möglichkeiten für Unternehmen, die UX-Expertise im Automobilbereich zu nutzen, um hochmoderne Produkte zu entwickeln, die die Kunden lieben werden.

Wichtige Erkenntnisse aus Automotive UX

Warum das Rad neu erfinden? Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus 100 Jahren UX-Design im Automobilbereich:

Benutzerzentriertes Design

Automobilhersteller entwickeln seit Jahrzehnten Autos entsprechend den Bedürfnissen der Fahrer und legen dabei den Schwerpunkt auf Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Mit der Zeit und der Weiterentwicklung der Technologie begannen Automobilhersteller, in benutzerzentrierte Designpraktiken zu investieren, die sich darauf konzentrierten, ihren Kunden ein intuitives Erlebnis zu bieten.

Für die Schifffahrtsindustrie können Designer benutzerorientierte Produkte entwickeln, indem sie Zeit in die Erforschung der Interaktion von Bootsfahrern mit ihren Booten auf dem Wasser investieren – indem sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Frustrationen durch Benutzerfeedback erfahren –, um Design und Funktionalität zu steuern. Durch das Verständnis dieser Faktoren können sie Produkte entwickeln, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden entsprechen, um die UX so einfach und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.

Sicherheitspriorisierung

Designer müssen immer berücksichtigen, wie sich ihre Produkte auf die Sicherheit der Benutzer auswirken können. Wenn Sie neue Funktionen entwerfen oder bestehende umgestalten, sollten Sie vor der Implementierung sorgfältig prüfen, wie sie in die Umgebung eines Kapitäns passen. Displays sollten leicht lesbare relevante Informationen und Feedback durch akustische Hinweise oder visuelle Indikatoren liefern, ohne abzulenken. Auf diese Weise können Benutzer schnell den Systemstatus ihres Schiffs verstehen und alle erforderlichen Anpassungen vornehmen.

Benutzerfreundliche Benutzeroberfläche mit Blick auf Barrierefreiheit

Halten Sie es einfach – denn Komplexität ist der Feind der Benutzerfreundlichkeit. Die besten GUIs sind einfach, benutzerfreundlich und für alle Benutzer zugänglich. Sie sollten unter Berücksichtigung des Benutzers gestaltet werden, damit sie intuitiv sind und durch die Rationalisierung der Systeme und die Trennung der Bedienelemente Verwirrung vermieden werden. Darüber hinaus kann die Verwendung farbcodierter visueller Hinweise oder Symbole anstelle von Textbeschriftungen die Unordnung reduzieren und die darin enthaltenen Informationen schnell identifizierbar machen, sodass der Benutzer entsprechend reagieren kann.

Technologieintegration

Eine Sache, die wir von Automotive UX lernen können, ist die Integration von Technologie. In der Vergangenheit verfügten Autos über große, unflexible Displays, die sich nicht gut in andere Systeme im Fahrzeug integrieren ließen. Heutzutage integrieren Automobilhersteller Infotainmentsysteme in ihre Fahrzeuge, um alle Funktionen über eine Schnittstelle für eine nahtlose UX zu steuern. Damit können sie ihre Lieblings-Apps in ihren Autos nutzen, ohne zwischen Geräten oder Systemen wechseln zu müssen.

Aufgrund der COVID-Pandemie kam es in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Bootsverkäufe in den USA um 40 %. Darüber hinaus wird der Bootsbesitz immer jünger 31 % der Bootsbesitzer sind Millennials. Millennials haben sich an integrierte Technologien gewöhnt und erwarten diese. Entwickler von Marine-Displays sollten darüber nachdenken, ihre Displays in andere Bordsysteme wie Navigation, Tiefenmesser, Sicherheitsausrüstung und sogar Audio-Streaming-Apps zu integrieren, damit Benutzer während des Betriebs weniger separate Schnittstellen erlernen und überwachen können.

Wenn es um die Integration fortschrittlicher Telematiksysteme geht, gibt es viele Möglichkeiten, von denen Meeresnutzer profitieren können, wenn sie die Leistungsfähigkeit der Konnektivität nutzen. Mithilfe der Ferndiagnose können Benutzer beispielsweise Probleme diagnostizieren, ohne physisch zum Boot zurückkehren zu müssen. Over-the-Air-Updates halten Schiffe mit der neuesten Technologie, Software und Karten auf dem neuesten Stand, während der Datenaustausch in Echtzeit es Benutzern ermöglicht, Informationen über ihre Boote zu sammeln und zu teilen.

Darüber hinaus können Sprachbefehle, Gestenerkennung und Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache die Interaktion zwischen Benutzern und Fahrzeugen/Geräten vereinfachen und verbessern, indem sie den manuellen Eingabeaufwand reduzieren.

Responsive Display-Leistung

Die Benutzeroberfläche sollte schnell sein, Verzögerungen zwischen Eingabe und Antwort vermeiden und dem Benutzer ein klares und zuverlässiges Feedback geben, damit er weiß, dass seine Aktion registriert wurde. Dadurch hat der Benutzer mehr Kontrolle über die Benutzeroberfläche und das Boot und macht die gesamte Benutzeroberfläche angenehmer. Alternativ können Benutzer bei weniger integrierten Benutzeroberflächen eine offensichtliche Trennung zwischen der Hardware und Software des Schiffes feststellen, was zu einer schlechten Benutzeroberfläche zwischen getrennten Systemen führt.

Überlegungen zur Benutzerumgebung

Eines der ersten Dinge, die ein Designer berücksichtigen wird, ist der Kontext – wo das Produkt verwendet wird, wer es verwenden wird und wie es verwendet werden soll. Um das Offensichtliche nicht zu übertreiben, ist dies besonders wichtig, wenn Systeme wie Marine-Displays mit mehreren Komponenten entworfen werden, die in Anwendungsfällen, die Umgebungsbedingungen im Freien ausgesetzt sind, nahtlos zusammenarbeiten müssen. Die Hardware und die Benutzeroberfläche sollten so konzipiert sein, dass sie direkter Sonneneinstrahlung, Wasser, Wind, Staub, Sand und rauen Bedingungen standhalten. Alle Anzeigen sollten bei allen Lichtverhältnissen, auch bei direkter Sonneneinstrahlung, lesbar sein.

Touchscreen-Displays bedürfen hinsichtlich ihres Verwendungszwecks einer besonderen Beachtung. Resistive und kapazitive Touchscreens haben unterschiedliche Stärken und erfordern in der Meeresumwelt mehrere Überlegungen. Tragen Benutzer beispielsweise Handschuhe, wenn sie den Bildschirm verwenden? Was sind die optimale Helligkeit und der optimale Kontrast für den Bildschirm? Auch die Haltbarkeit des Bildschirms, mögliche Witterungseinflüsse und die Bildschirmkosten sind Faktoren, die Designer bei der Spezifikation und Entwicklung ihrer Displays berücksichtigen müssen.

Altias Deepscreen Mit dem Codegenerator können Designer schnell Code für GUI-Modelle generieren und auf produktionsbereiter Hardware in realen Situationen ausführen. Dadurch wird nicht nur die Entwicklung beschleunigt, sondern es Designern auch ermöglicht, ihre UX auf Hardware in freier Wildbahn zu testen und zu optimieren, bevor sie in Produktion geht.

Benutzer-Feedback-Schleifen

Kunden sind wichtig. Sie generieren nicht nur Einnahmen durch den Kauf Ihrer Produkte, sondern bieten auch umfassende Einblicke in Ihr Produkt und wie es in der realen Welt funktioniert. Ihr Feedback ist beim Entwerfen einer GUI von entscheidender Bedeutung – sie erfahren, was sie benötigen, welche Features und Funktionen funktionieren, was verbessert werden könnte sowie alle Anwendungsfälle und Erkenntnisse, die während des Entwurfs und der Vorproduktion nicht berücksichtigt wurden. Das Sammeln von Benutzerfeedback kann als Leitfaden für das UI-Design dienen, um bekannte Usability-Probleme zu mildern und sicherzustellen, dass GUIs benutzerfreundlich sind, bevor sie auf den Markt gebracht werden.

Funktionsübergreifende Zusammenarbeit

Neben der direkten Zusammenarbeit mit Benutzern schafft die Nutzung der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Abteilungen einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz, um bessere Produkte schneller zu produzieren. Die offene Kommunikation über Disziplinen hinweg – Designer, Software-Ingenieure, System-Ingenieure, Hardware-Ingenieure, Experten für menschliche Faktoren und Marketing – liefert einzigartige Einblicke, darunter auch die von Fachexperten, die wertvolle Standpunkte zu Aspekten der Produktion darlegen können, die bei strengeren Produktionsansätzen möglicherweise übersehen werden .

Altias CloudWare™ Die Plattform ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Produktionsgruppen, um Hardware-Software-Stacks aus der Ferne mit Echtzeitergebnissen zu bewerten, zu testen und zu analysieren.

Entwerfen Sie Hardware mit Blick auf Flexibilität

Der weit verbreitete Mangel an Hardware-Lieferketten in der Automobilindustrie ist auch in der Schifffahrtsindustrie zu spüren. Heutzutage gibt es aufgrund neuer Hardware-Releases oder mangelnder Verfügbarkeit von Hardware, die zuvor in Schiffsprodukten verwendet wurde, einen Wandel in der Art und Weise, wie OEMs ihre GUI-Programme entwerfen. Diese OEMs nutzen GUI-Designtools, die es ihren Designern und Entwicklern ermöglichen, ihre GUI-Modelle auf unterschiedliche Hardware und sogar unterschiedliche Projekte zu skalieren. Durch die Anwendbarkeit der Benutzeroberfläche auf verschiedene Displays kann die Produktion je nach Verfügbarkeit und Kosten unterschiedliche Hardware verwenden und gleichzeitig die Benutzeroberfläche und Skalierbarkeit über mehrere Projekte, Bildschirmgrößen und Produkte hinweg zukunftssicher machen.

Unternehmen mögen Medallion-Instrumentierungssysteme nutzen die branchenführenden Tools von Altia, um eingebettete GUIs für Marineanwendungen zu entwerfen, zu entwickeln und bereitzustellen – und skalieren ihre Designs, um sie an eine Vielzahl von Projekten und Anwendungsfällen anzupassen.

Warum die Wahl der richtigen branchenführenden Design-Tools und Technologien wichtig ist

Letztendlich sind die Prinzipien eines guten UX-Designs universell. Gutes Design ist gutes Design – sei es für ein Armaturenbrett oder ein Touchscreen-Display. Da die Nutzerbasis im maritimen Bereich immer weiter wächst und sich diversifiziert, sollten sich Designer einen Moment Zeit nehmen und darüber nachdenken, wie sie ihre Produkte verbessern und sie praktischer, sicherer und benutzerfreundlicher für alle machen können. Um immer einen Schritt voraus zu sein, müssen sie Technologien und Ressourcen erkunden, die das Benutzererlebnis ihrer Produkte verbessern und es ihnen ermöglichen, ein umfassenderes Produktangebot zu erstellen.

Mit branchenführenden GUI-Entwicklungstools und Engineering-Services stellt Altia sicher, dass Designer und Entwickler alles haben, was sie brauchen, um eine individuelle, leistungsstarke GUI auf den Markt zu bringen.

Besuchen Sie altia.com/get-started und beginnen Sie, Ihre beste Schnittstelle vorzustellen.

Die Zusammenarbeit verbessert den Designer-Lieferanten-Prozess und das Endprodukt

„Ich möchte eine blaue Linie zwischen diesen Abschnitten“, sagt der UX-Designer. Im Spezifikationsdokument heißt es: „Fügen Sie eine blaue Linie zwischen diesen Abschnitten hinzu, um die Benutzeroberfläche zu verbessern.“ Es scheint einfach genug, bis mehrere Stakeholder und Mitwirkende zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Produktentwicklungsprozess mit der kleinen blauen Linie interagieren.

„Wird es himmelblau oder königsblau sein?“ fragt das Marketing. „Sollten wir es gepunktet, gestrichelt oder einfarbig machen?“ Das Team ist sich einig, dass eine gepunktete, königsblaue Linie am besten ist.

Nachdem das interne Hin und Her geklärt ist, ist der Lieferant an der Reihe, um Klarstellungen zum Design zu bitten. „Die Auflösung unserer Hardware lässt gepunktete Linien unscharf erscheinen, es sei denn, sie sind mindestens fünf Pixel dick, und die Linie wird am Rahmen verzerrt, wenn sie bis zum Rand des Bildschirms reicht.“

Jetzt kommt es wieder zu internen Diskussionen. Marketing-Lobbys für Hardware mit besserer Grafik, um die ursprüngliche Vision zum Leben zu erwecken. Der Einkauf möchte anhand einer durchgezogenen schwarzen Linie wissen, ob Einsparungen möglich sind. Der Lieferant weist Sie freundlich darauf hin, dass diese Iteration im ursprünglichen Vertrag nicht vorgesehen ist, sodass es jetzt möglicherweise an der Zeit ist, neu zu verhandeln.

Wenn dieser Albtraum der Zusammenarbeit immer mehr zu einem wiederkehrenden Traum wird, verbrennt er Ressourcen, verzögert die Markteinführung und zeigt sich letztendlich in der Qualität des Produkts. Ein optimierter Prozess für die Produktentwicklung muss die Kommunikation zwischen den Beteiligten klären.

Vom Designer zum Lieferanten – wo ist die Trennung?

Frustrationen bei der Zusammenarbeit können bei jeder Übergabe von Informationen oder Verantwortung zu Spannungsgefühlen führen: insbesondere vom Designer an den Ingenieur und vom Ingenieur an den Lieferanten. Das eigentliche Problem sind nicht die anderen Teams, sondern die Lücke in der Zusammenarbeit trennt sich die Mannschaften. Geschriebene Spezifikationsdokumente werden zu einem langen Telefonspiel:

  • Der Markt verlangt nach Funktionen.
  • Der Designer hat Ideen.
  • Der Ingenieur setzt einen technischen Plan um.
  • Der Lieferant führt den Plan zur Lieferung eines Produkts aus.

Stakeholder arbeiten an verschiedenen physischen Standorten und tauschen häufig Informationen über visuelle Designs in einem textbasierten Format aus. Die feineren Details gehen bei der Übersetzung verloren, bis etwas so Einfaches wie eine blaue Linie aus den Proportionen geraten kann.

Modellbasierte Entwicklung, funktionale Spezifikationen und klare Zusammenarbeit

Modellbasierte Entwicklung bringt Produktdesigner und Ingenieure auf den gleichen Stand. Der Übergang von schriftlichen Spezifikationsdokumenten zu modellbasierten grafischen Benutzeroberflächen (GUI)-Entwicklungslösungen beseitigt Unklarheiten, klärt Anforderungen und reduziert das Hin und Her. Funktionale Spezifikationen – in Form von GUI-Modellen – ersetzen schriftliche Spezifikationsdokumente, sodass alle auf die gleiche blaue Linie blicken. Es ist genau dort, wo es hingehört: zwischen den beiden relevanten Abschnitten des GUI-Modells.

Jeder profitiert davon, dass man nicht über die blaue Linie diskutieren muss Überdruss.

Das schnelle Prototyping von GUI-Modellen beschleunigt das iterative Design in internen Teams. Stakeholder an verschiedenen physischen Standorten können mit engen Feedbackschleifen zusammenarbeiten. Usability-Tests können früher im Designprozess beginnen, wodurch spätere Iterationen auf Lieferantenseite entfallen. Innovative Prozesse für Softwaredesign, Anforderungsentwicklung und Codegenerierung erzeugen einen Dominoeffekt über den gesamten Produktentwicklungslebenszyklus.

Softwareanforderungen und Hardwareauswahl

Die modellbasierte Entwicklung führt zu GUI-Modellen, die zu Funktionsspezifikationen werden und zeigen, wie das Design nach der Implementierung aussehen wird. Wenn die Ingenieure genau sehen können, wie die blaue Linie aussehen soll, können sie bestimmen, welche Hardware erforderlich ist, um das richtige Aussehen zu erzielen.

Wenn ein Design nur in High Definition gut aussieht, sollte der Lieferant damit rechnen, Premium-Hardware zu verwenden, die die erwartete Leistung erbringt. Für einfache GUIs, die nicht viele feine Details erfordern, sollte der Anbieter wissen, dass er die preisgünstigen Chipsätze verwenden sollte, anstatt zu versuchen, für etwas unnötig Fortgeschrittenes einen Aufpreis zu zahlen.

Indem die Umsetzung näher an die Entwurfsphase herangeführt wird, werden unvorhergesehene Probleme zum Stichtag verhindert. Wenn ein High-End-Human-Machine-Interface-Design (HMI) wahrscheinlich den Speicher und die Bandbreite der Hardware überlastet, ist es besser, früher eine Lösung zu finden. Beispielsweise kann eine Low-Power-Code-Lösung hilfreich sein verhindern, dass Speicher- und Bandbreitenbeschränkungen problematisch werden.

Interne vs. externe Iterationen

Selbst bei einer optimierten Zusammenarbeit können gelegentliche Gespräche über blaue Linien und verwandte Themen unvermeidbar sein. Die gute Nachricht ist, dass diese Gespräche kurz und schlüssig sein können, statt verwirrend und langwierig. Interne Stakeholder stimmen sich in ihren internen Besprechungen schnell auf eine funktionale Spezifikation ab. Sobald alles in einer voll funktionsfähigen Spezifikation berücksichtigt ist, steht das Design fest und kann an den Lieferanten übergeben werden.

Bei diesem Prozess sind alle externen Iterationen umsetzungsspezifisch und haben nichts mit der Neugestaltung zu tun. Die Lieferung eines schlüsselfertigen Entwurfs an Lieferanten spart ihnen Zeit und Ressourcen – sie müssen lediglich einen Entwurf ausführen, bei dem jedes Detail im Modell berücksichtigt ist. So entstehen Produkte wie geplant, im Rahmen des Budgets und früher als geplant auf den Markt kommen.

Nächste Schritte: Verbesserung der Zusammenarbeit, um schneller bessere Produkte zu entwickeln

Modellbasiertes Mensch-Maschine-Schnittstellendesign hilft Designern, ihre Visionen klar auszudrücken. Ingenieure können den Entwurf sehen und wissen daher genau, was bei der technischen Umsetzung erforderlich ist. Lieferanten erhalten statt schriftlicher Anweisungen ein Funktionsmodell und erhalten sogar klare Hinweise zur Auswahl der geeigneten Hardware für die Ausführung des Endprodukts.

Eine wirklich umfassende Kollaborationslösung bietet eine Reihe von Tools, die den gesamten Produktentwicklungsprozess abdecken. Beispielsweise erstellt ein GUI-Editor in Kombination mit einem Codegenerator eine Kollaborationssuite, um ein Projekt von Anfang bis Ende zu begleiten. Bei der Übersetzung geht nichts verloren.

Durch die Investition in den Kollaborationsworkflow kann ein Projekt gerettet werden, aber die Vorteile enden nicht bei diesem einen Projekt. Hyundai übernahm die vollständige Kontrolle über das Design seines eingebetteten Displays Machen Sie auch zukünftige Innovationen effizienter. Die Kontrolle über den kollaborativen Prozess zu erlangen, zahlt sich bei jedem Produktentwicklungsprojekt aus, insbesondere wenn man mit neuen Lieferanten zusammenarbeitet, um frühere Arbeiten voranzutreiben.

Erste Schritte mit Altia

Die Design- und Entwicklungsumgebung für grafische Benutzeroberflächen von Altia ist so konzipiert, dass sie ganzheitlich funktioniert, wobei der GUI-Editor und der Codegenerator zusammenarbeiten. Durch die Kombination dieser beiden Funktionen werden Kommunikationslücken zwischen den Beteiligten geschlossen. Um den Übergang zu erleichtern, hilft das Serviceteam von Altia Überbrücken Sie Wissenslücken, um das ursprüngliche Projekt pünktlich und unter Budget auf den Markt zu bringen.

Wenn Ihr GUI-Projekt bereits läuft, aber möglicherweise in die falsche Richtung geht, ist noch nicht alles verloren. Das Altia Design Jumpstart Bundle enthält die Entwicklungstools und den Support, die Sie benötigen, um Ihre GUI auf den Weg zu bringen. Los geht´s Heute, und lassen Sie es uns auf die richtige Art und Weise vermarkten.

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