Altia ON: 2023 Piaggio MP3

Motorrad- und Motorradhersteller wie Harley-Davidson, Kawasaki, Piaggio und Triumph vertrauen auf Altia-Software, um die Grafik ihrer fortschrittlichsten Multifunktionsdisplays zu steuern. Hier ist ein leuchtendes Beispiel für die Sicherheit, den Stil und die Leistung, die Altia bieten kann – das Piaggio MP3.

Dies ist das fortschrittlichste und luxuriöseste Modell, das jemals von hergestellt wurde Piaggio, der Pionier und Marktführer im Dreiradsegment. Dieses Dreirad verfügt über ein 7-Zoll-TFT-Display, das größte Display seiner Kategorie. Dieses Display fungiert als Kontroll- und Verbindungszentrale für das MIA-Konnektivitätssystem von Piaggio, das es Fahrern ermöglicht, auf Anrufe zuzugreifen, Wiedergabelisten zu verwalten und GPS zu nutzen. Fahrer können die Anzeige auch an ihre Bedürfnisse und Vorlieben anpassen.

Über das Kombiinstrument, das eindeutig von erstklassigen Straßenfahrzeugen inspiriert ist, können Fahrer zahlreiche Funktionen verwalten, darunter Navigation, Konnektivität und bei der 530 PS starken Exclusive-Version auch die Motorkarten (Comfort, Eco und Sport) und den Tempomat. sowie die deutliche Anzeige der Bilder der Rückfahrkamera beim Rückwärtsfahren (exklusiv für dieses Gerät).

Machen Sie mit diesem YouTuber eine Fahrt auf einem Piaggio MP3, um dieses wunderschöne Display in Aktion zu sehen!

Das TFT integriert auch das Innovative ARAS (Advanced Rider Assistance System) Geräte, die auf einer von entwickelten 4D-Bildgebungsradartechnologie basieren Piaggio Schnellvorlauf. Zu den ARAS-Geräten gehören das BLIS® (Blind Spot Information System) und das LCDAS (Lane Change Decision Aid System), die den Fahrer vor sich schnell nähernden Fahrzeugen warnen und ihm helfen, Kollisionen zu vermeiden. Diese Geräte gibt es exklusiv beim Piaggio MP3 und machen ihn zum ersten Roller, der mit solch fortschrittlichen Sicherheitssystemen ausgestattet ist.

Die Bereitstellung innovativer UX für eingebettete Displays ist die Spezialität von Altia. Wir sind in über 100 Millionen Autos, Lastwagen, SUVs, Motorrädern, medizinischen Geräten, Haushaltsgeräten und mehr integriert und bieten produktionserprobte Software und Dienstleistungen, um pixelgenaue Grafiken in die Produktion zu bringen.

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Altia: Die komplette HMI-Plattform für Automotive-Cockpit-Displays

Während sich die Automobilindustrie immer mehr der völligen Autonomie annähert, entwickeln sich auch Fahrzeuge der unteren Preisklasse zu rollenden Computern – mit immer größerer Vernetzung und Komplexität im Fahrzeugcockpit. Autokäufer erwarten heute eine Anbindung an die Außenwelt – und die OEMs reagieren auf ihre Anforderungen. Es ist geschätzt bis 203095 % aller Neufahrzeuge werden über mittlere oder fortgeschrittene Infotainment-, Telematik- und V2X-Funktionen verfügen, um zwischen Fahrzeugen, Benutzern und Infrastruktur zu kommunizieren.

Angesichts dieser dramatischen technologischen Veränderungen von eher mechanischen und analogen Steuerungen hin zu teilweise oder vollständig digitalen Steuerungen stehen Automobilhersteller vor der Herausforderung, vorauszusehen, wie Kunden mit ihren Fahrzeugen interagieren, und zwar über die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI).

Das HMI fungiert als Drehscheibe für das vernetzte Benutzererlebnis des Fahrzeugcockpits und integriert die Speichen, die dem Fahrer Informationen liefern und gleichzeitig Befehle an die verschiedenen Systeme innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs senden. Der starke Wandel hin zur Elektrifizierung und autonomen Fahrzeugen hat zu neuen regulatorischen Anforderungen geführt. Diese Anforderungen haben OEMs und Zulieferer dazu gezwungen mehr in Forschung und Entwicklung investieren in die Hardware- und Software-Lebenszyklen und -Integration von Benutzeroberflächen ein, unabhängig davon, ob ihre digitalen Cockpits eine Vielzahl dedizierter Displays in einem einzigen Fahrzeug oder nur einen einzigen Touchscreen im Armaturenbrett umfassen.

Doch hinter der Einfachheit einer gut strukturierten Benutzeroberfläche verbirgt sich eine große Komplexität. Beim Design der Cockpit-Software sind viele Überlegungen zu berücksichtigen, beispielsweise die Frage, wie mehrere Rechendomänen und Fahrzeuganwendungen über verschiedene Betriebssysteme hinweg integriert werden können. Kunden haben sich daran gewöhnt, dass Smartphones an ihrer Seite sind – wie können OEMs sie also mit ihrer Kommunikation und Unterhaltung in Verbindung halten und gleichzeitig die Vorschriften für die Sicherheit und Aufmerksamkeit der Fahrer einhalten? Wie können OEMs die Markenkontinuität zwischen nativen HMI-Bildschirmen, mehreren Konnektivitätslösungen und denen der persönlichen Geräte der Passagiere aufrechterhalten? Dies ist eine komplexe Herausforderung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen, insbesondere angesichts der zunehmenden Autonomie. OEMs können diese Herausforderungen meistern, indem sie eine produktionserprobte Plattform nutzen, um alles effizient zusammenzuführen.

Bewältigen Sie OEM-Herausforderungen mit bewährter Innovation

Altia bietet eine einzige, umfassende Plattform, um den Herausforderungen der OEMs bei der Cockpit-Software sowie den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Sie bieten eine komplette End-to-End-Cockpit-Softwarelösung für OEMs, indem sie die besten Design-Tools, fortschrittliche Technologie, Anpassungsmöglichkeiten und Fachwissen in einer einheitlichen Plattform kombinieren.

Altia hat einigen der größten OEMs dabei geholfen, maßgeschneiderte HMIs in verschiedenen Fahrzeugen zu erstellen sowie ihren gesamten Software-Stack zu entwickeln und bereitzustellen – von Limousinen, SUVs, Sattelschleppern und Motorrädern bis hin zu elektrischen Bau- und Landmaschinen und allem dazwischen. Die Integration der leistungsstarken Funktionen und Hardware-Flexibilität von Altia in über 100 Millionen Serienfahrzeuge auf der Straße haben die Branche geprägt. Die Softwarelösung von Altia ist das Herzstück von over 375 Fahrzeug-Armaturenbretter für die kommende Generation.

Eine umfassende Sammlung an Werkzeugen und kompetenter Service

Die Cockpit-Softwareplattform von Altia setzt den Standard für die Gestaltung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer, erstklassiger Benutzererlebnisse im Automobilbereich. Die Plattform ermöglicht die Gestaltung und Bereitstellung von Displays auf jedem Bildschirm in einem Auto, einschließlich Kombiinstrumenten, HUDs, Infotainment-Displays, Beifahrerdisplays und Unterhaltungssystemen für die Fondpassagiere. Egal wie Großartig und herausfordernd für Ihre Vision Das heißt, Altia kann ein nahtloses Erscheinungsbild in Ihren Fahrzeugcockpits ermöglichen, um ein umfassendes Erlebnis zu bieten, das für die Marken in Ihrer Fahrzeugflotte repräsentativ ist. Durch die Wiederverwendung des Kerns Ihrer Arbeit ermöglicht Ihnen Altia, Ihr Design kosteneffizient zu halten und gleichzeitig endlose Möglichkeiten zur Differenzierung zu eröffnen. Die HMI-Entwicklungsplattform von Altia bietet die Tools und die Expertenunterstützung, die Sie benötigen, um Ihre Benutzeroberfläche schnell und effizient vom Konzept zur Produktion zu bringen. Sie spart Zeit und senkt die Produktionskosten.

Altia-Vorteile für die Automobilindustrie

  • Hypervisor-Betrieb – HMI-Cockpit funktioniert auf beiden Seiten Ihres Hypervisors
  • Codegenerierung – Schnelle Konvertierung von HMI-Prototypen und -Grafiken in einsetzbaren Grafikcode auf einer breiten Palette von Hardware
  • Integrations- und Display-Management – ​​Anleitung zur Verwaltung und Integration von Cockpit-Bereichen, um zusammenhängende und intuitive Benutzeroberflächen für Kunden zu erstellen und gleichzeitig die Markenidentität zu wahren
  • Head-up-Display-Expertise – Erstklassige HUD-Integration zur Anzeige von Systeminformationen und Warnungen des Fahrerassistenzsystems (ADAS), um den Blick des Fahrers auf die Straße zu richten
  • Automatisierte Testlösungen – Reduzierung der Time-to-Market-HMI-Testkosten, Minimierung menschlicher Fehler

Integration

Die Cockpit-HMI-Plattform von Altia kann die folgenden Dienste und Anwendungen nahtlos in Ihre Displays integrieren:

  • Android Auto und Apple CarPlay
  • Kartenprogramme von Drittanbietern
  • ADAS
  • Medienspieler
  • Telematikeinheiten
  • Automotive-Infrastrukturintegrationen über Vehicle-to-Everything (V2X)

Altia Software-Tools und -Services unterstützen jeden Schritt Ihres HMI-Prozesses

Angesichts der zunehmenden Komplexität in der Automobilwelt und der steigenden Nachfrage von OEMs, Benutzererfahrung und Dateneigentum intern zu verwalten, kann es leicht passieren, dass man mit dem Ansatz, alles zu verwalten, überfordert ist. Altia ist hier, um alle Teile zusammenzuführen und Erstausrüstern dabei zu helfen, ihre Ziele im Bereich Benutzererfahrung im Automobilbereich zu verwirklichen. Altia begleitet OEMs bei der Gestaltung, Entwicklung und Bereitstellung ihrer maßgeschneiderten Automobil-Cockpits.

Die umfassende Automotive-Softwareplattform von Altia unterstützt jeden Schritt des Entwicklungsprozesses, vom Konzeptentwurf bis zur Auslieferung. Altia Automotive-Lösungen ermöglichen es OEMs, ihre digitalen Cockpit-Ziele heute und in der Zukunft zu erreichen. Altia versteht diese Systemkomplexität und verfügt über die bewährten Tools, um Sie bei Ihren Herausforderungen im Bereich Automobilsoftware zu unterstützen.

Sind Sie bereit, Ihre Reise zur Entwicklung eines Automobil-Cockpits zu beginnen? Altia liefert das Fachwissen, die Software und die Dienstleistungen, die Sie durch den gesamten Prozess begleiten, um Ihre Anforderungen zu erfüllen und Ihre Ziele zu verwirklichen. Wir würden gerne mehr über Ihr Projekt erfahren und erfahren, wie wir Ihnen dabei helfen können, es auf die Straße zu bringen.

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Die Zusammenarbeit verbessert den Designer-Lieferanten-Prozess und das Endprodukt

„Ich möchte eine blaue Linie zwischen diesen Abschnitten“, sagt der UX-Designer. Im Spezifikationsdokument heißt es: „Fügen Sie eine blaue Linie zwischen diesen Abschnitten hinzu, um die Benutzeroberfläche zu verbessern.“ Es scheint einfach genug, bis mehrere Stakeholder und Mitwirkende zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Produktentwicklungsprozess mit der kleinen blauen Linie interagieren.

„Wird es himmelblau oder königsblau sein?“ fragt das Marketing. „Sollten wir es gepunktet, gestrichelt oder einfarbig machen?“ Das Team ist sich einig, dass eine gepunktete, königsblaue Linie am besten ist.

Nachdem das interne Hin und Her geklärt ist, ist der Lieferant an der Reihe, um Klarstellungen zum Design zu bitten. „Die Auflösung unserer Hardware lässt gepunktete Linien unscharf erscheinen, es sei denn, sie sind mindestens fünf Pixel dick, und die Linie wird am Rahmen verzerrt, wenn sie bis zum Rand des Bildschirms reicht.“

Jetzt kommt es wieder zu internen Diskussionen. Marketing-Lobbys für Hardware mit besserer Grafik, um die ursprüngliche Vision zum Leben zu erwecken. Der Einkauf möchte anhand einer durchgezogenen schwarzen Linie wissen, ob Einsparungen möglich sind. Der Lieferant weist Sie freundlich darauf hin, dass diese Iteration im ursprünglichen Vertrag nicht vorgesehen ist, sodass es jetzt möglicherweise an der Zeit ist, neu zu verhandeln.

Wenn dieser Albtraum der Zusammenarbeit immer mehr zu einem wiederkehrenden Traum wird, verbrennt er Ressourcen, verzögert die Markteinführung und zeigt sich letztendlich in der Qualität des Produkts. Ein optimierter Prozess für die Produktentwicklung muss die Kommunikation zwischen den Beteiligten klären.

Vom Designer zum Lieferanten – wo ist die Trennung?

Frustrationen bei der Zusammenarbeit können bei jeder Übergabe von Informationen oder Verantwortung zu Spannungsgefühlen führen: insbesondere vom Designer an den Ingenieur und vom Ingenieur an den Lieferanten. Das eigentliche Problem sind nicht die anderen Teams, sondern die Lücke in der Zusammenarbeit trennt sich die Mannschaften. Geschriebene Spezifikationsdokumente werden zu einem langen Telefonspiel:

  • Der Markt verlangt nach Funktionen.
  • Der Designer hat Ideen.
  • Der Ingenieur setzt einen technischen Plan um.
  • Der Lieferant führt den Plan zur Lieferung eines Produkts aus.

Stakeholder arbeiten an verschiedenen physischen Standorten und tauschen häufig Informationen über visuelle Designs in einem textbasierten Format aus. Die feineren Details gehen bei der Übersetzung verloren, bis etwas so Einfaches wie eine blaue Linie aus den Proportionen geraten kann.

Modellbasierte Entwicklung, funktionale Spezifikationen und klare Zusammenarbeit

Modellbasierte Entwicklung bringt Produktdesigner und Ingenieure auf den gleichen Stand. Der Übergang von schriftlichen Spezifikationsdokumenten zu modellbasierten grafischen Benutzeroberflächen (GUI)-Entwicklungslösungen beseitigt Unklarheiten, klärt Anforderungen und reduziert das Hin und Her. Funktionale Spezifikationen – in Form von GUI-Modellen – ersetzen schriftliche Spezifikationsdokumente, sodass alle auf die gleiche blaue Linie blicken. Es ist genau dort, wo es hingehört: zwischen den beiden relevanten Abschnitten des GUI-Modells.

Jeder profitiert davon, dass man nicht über die blaue Linie diskutieren muss Überdruss.

Das schnelle Prototyping von GUI-Modellen beschleunigt das iterative Design in internen Teams. Stakeholder an verschiedenen physischen Standorten können mit engen Feedbackschleifen zusammenarbeiten. Usability-Tests können früher im Designprozess beginnen, wodurch spätere Iterationen auf Lieferantenseite entfallen. Innovative Prozesse für Softwaredesign, Anforderungsentwicklung und Codegenerierung erzeugen einen Dominoeffekt über den gesamten Produktentwicklungslebenszyklus.

Softwareanforderungen und Hardwareauswahl

Die modellbasierte Entwicklung führt zu GUI-Modellen, die zu Funktionsspezifikationen werden und zeigen, wie das Design nach der Implementierung aussehen wird. Wenn die Ingenieure genau sehen können, wie die blaue Linie aussehen soll, können sie bestimmen, welche Hardware erforderlich ist, um das richtige Aussehen zu erzielen.

Wenn ein Design nur in High Definition gut aussieht, sollte der Lieferant damit rechnen, Premium-Hardware zu verwenden, die die erwartete Leistung erbringt. Für einfache GUIs, die nicht viele feine Details erfordern, sollte der Anbieter wissen, dass er die preisgünstigen Chipsätze verwenden sollte, anstatt zu versuchen, für etwas unnötig Fortgeschrittenes einen Aufpreis zu zahlen.

Indem die Umsetzung näher an die Entwurfsphase herangeführt wird, werden unvorhergesehene Probleme zum Stichtag verhindert. Wenn ein High-End-Human-Machine-Interface-Design (HMI) wahrscheinlich den Speicher und die Bandbreite der Hardware überlastet, ist es besser, früher eine Lösung zu finden. Beispielsweise kann eine Low-Power-Code-Lösung hilfreich sein verhindern, dass Speicher- und Bandbreitenbeschränkungen problematisch werden.

Interne vs. externe Iterationen

Selbst bei einer optimierten Zusammenarbeit können gelegentliche Gespräche über blaue Linien und verwandte Themen unvermeidbar sein. Die gute Nachricht ist, dass diese Gespräche kurz und schlüssig sein können, statt verwirrend und langwierig. Interne Stakeholder stimmen sich in ihren internen Besprechungen schnell auf eine funktionale Spezifikation ab. Sobald alles in einer voll funktionsfähigen Spezifikation berücksichtigt ist, steht das Design fest und kann an den Lieferanten übergeben werden.

Bei diesem Prozess sind alle externen Iterationen umsetzungsspezifisch und haben nichts mit der Neugestaltung zu tun. Die Lieferung eines schlüsselfertigen Entwurfs an Lieferanten spart ihnen Zeit und Ressourcen – sie müssen lediglich einen Entwurf ausführen, bei dem jedes Detail im Modell berücksichtigt ist. So entstehen Produkte wie geplant, im Rahmen des Budgets und früher als geplant auf den Markt kommen.

Nächste Schritte: Verbesserung der Zusammenarbeit, um schneller bessere Produkte zu entwickeln

Modellbasiertes Mensch-Maschine-Schnittstellendesign hilft Designern, ihre Visionen klar auszudrücken. Ingenieure können den Entwurf sehen und wissen daher genau, was bei der technischen Umsetzung erforderlich ist. Lieferanten erhalten statt schriftlicher Anweisungen ein Funktionsmodell und erhalten sogar klare Hinweise zur Auswahl der geeigneten Hardware für die Ausführung des Endprodukts.

Eine wirklich umfassende Kollaborationslösung bietet eine Reihe von Tools, die den gesamten Produktentwicklungsprozess abdecken. Beispielsweise erstellt ein GUI-Editor in Kombination mit einem Codegenerator eine Kollaborationssuite, um ein Projekt von Anfang bis Ende zu begleiten. Bei der Übersetzung geht nichts verloren.

Durch die Investition in den Kollaborationsworkflow kann ein Projekt gerettet werden, aber die Vorteile enden nicht bei diesem einen Projekt. Hyundai übernahm die vollständige Kontrolle über das Design seines eingebetteten Displays Machen Sie auch zukünftige Innovationen effizienter. Die Kontrolle über den kollaborativen Prozess zu erlangen, zahlt sich bei jedem Produktentwicklungsprojekt aus, insbesondere wenn man mit neuen Lieferanten zusammenarbeitet, um frühere Arbeiten voranzutreiben.

Erste Schritte mit Altia

Die Design- und Entwicklungsumgebung für grafische Benutzeroberflächen von Altia ist so konzipiert, dass sie ganzheitlich funktioniert, wobei der GUI-Editor und der Codegenerator zusammenarbeiten. Durch die Kombination dieser beiden Funktionen werden Kommunikationslücken zwischen den Beteiligten geschlossen. Um den Übergang zu erleichtern, hilft das Serviceteam von Altia Überbrücken Sie Wissenslücken, um das ursprüngliche Projekt pünktlich und unter Budget auf den Markt zu bringen.

Wenn Ihr GUI-Projekt bereits läuft, aber möglicherweise in die falsche Richtung geht, ist noch nicht alles verloren. Das Altia Design Jumpstart Bundle enthält die Entwicklungstools und den Support, die Sie benötigen, um Ihre GUI auf den Weg zu bringen. Los geht´s Heute, und lassen Sie es uns auf die richtige Art und Weise vermarkten.

Altia ON: 2025 Cadillac ESCALADE IQ

Der Cadillac Escalade IQ 2025 ist ein innovativer Elektro-SUV, der erstklassigen Luxus mit modernster Technologie verbindet. GM setzt auf Altia dafür, dass die fortschrittlichsten, intuitivsten Grafiken in Produktion gehen – und diese hochmoderne Neugestaltung des zum Elektrofahrzeug gewordenen Flaggschiffs von Cadillac wird auf jeden Fall liefern. 

Hier erfahren Sie, worüber wir uns am Escalade IQ am meisten freuen. 

Die Cockpit-Oberfläche ist unglaublich benutzerfreundlich, mit intuitiven Menüs und schnellen Reaktionen. Multitasking ist ein Kinderspiel und ermöglicht es dem Fahrer, gleichzeitig die Navigation anzuzeigen, Musik abzuspielen und Fahrzeugstatistiken zu überwachen, ohne den Bildschirm wechseln zu müssen. Spracherkennung, Augmented-Reality-Navigation und Integration mit beliebten Apps sorgen dafür, dass Fahrer sicher, komfortabel und vernetzt sind.

Das Armaturenbrett besteht aus einem weitläufigen, gebogenen LED-Display mit einer Gesamtdiagonale von 55 Zoll, das von einer Snapdragon-Cockpit-Plattform von Qualcomm Technologies angetrieben wird. Es erstreckt sich über die gesamte erste Reihe und bietet Fahrer und Beifahrer ein atemberaubendes visuelles Erlebnis. Dieses riesige Display ist segmentiert, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Vordersitzpassagiere gerecht zu werden – mit 35 Zoll für den Fahrer und 20 Zoll für den Beifahrer. Die Beifahrerseite des Displays ist polarisiert, sodass es für den Fahrer weniger sichtbar ist. Dadurch wird die Ablenkung verringert und die gesetzliche Hürde genommen, die es Passagieren ermöglicht, während der Fahrt mit dem elektrischen Escalade Videos zu streamen oder im Internet zu surfen. Die Anzeige kann mit verschiedenen Themen, Widgets und Apps angepasst werden, darunter sprachgesteuerte Dienste wie Google Assistant, Google Maps und Google Play.

Unter der 55-Zoll-Bildschirmkombination befindet sich ein 11-Zoll-Touchscreen, über den Fahrer und Beifahrer auf die Fünf-Zonen-Klimasteuerung, die Ambientebeleuchtung und sogar auf die Türen zugreifen können (sofern sie mit der elektrischen Öffnungs- und Schließfunktion ausgestattet sind).

Das coole, vernetzte Erlebnis des Cadillac Escalade IQ erstreckt sich auch auf den Rücksitz. Bei Modellen mit dem Executive-Sitzpaket erhalten Passagiere in der zweiten Reihe zwei persönliche 12.6-Zoll-Bildschirme sowie einen Bildschirm in der hinteren Kommandozentrale, um Komfort, Beleuchtung und mehr zu steuern.

Das Design, die Entwicklung und der Einsatz dieser Art von markendefinierender Innovation bei Cockpit-Displays ist genau das, was Altia tut. Wir arbeiten mit Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen –einschließlich General Motors– um erstklassige Cockpit-Erlebnisse für Serienfahrzeuge zu liefern. Lassen Sie sich von uns bei Ihrem Produktionsprogramm der nächsten Generation unterstützen. Besuchen www.altia.com/get-started heute.

Altia Learn steigert Ergebnisse mit neuen wirkungsvollen Lerntools

Die moderne Belegschaft kann weit verstreut sein und sich über verschiedene Zeitzonen und manchmal über die ganze Welt erstrecken. Infolgedessen kann sich ein zentralisierter, einzigartiger Schulungsansatz für ein vielbeschäftigtes und dynamisches Team als unflexibel und schwierig zu planen erweisen.

Altia Learn ist ein neues benutzerfreundliches Online-Lernmanagementsystem, mit dem Designer und Ingenieure grafischer Benutzeroberflächen (GUI) lernen können, wie sie das Beste daraus machen können Höhe Produkte, indem wir einen innovativen Schulungsansatz anbieten, der für den modernen Arbeitsplatz von heute entwickelt wurde. Es basiert auf der Annahme, dass jeder Mitarbeiter seinen Lernstil und seine zeitlichen Einschränkungen hat, was bedeutet, dass er auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit lernt.

Die innovative Lernplattform ermöglicht es Unternehmen, besser zu verstehen, wie ihre Teams lernen, sodass sie auf Abruf personalisierte Schulungsprogramme für jeden Einzelnen bereitstellen können, unabhängig von dessen Fachwissen oder Standort.

Tools, die Ihrem Team beim Entwerfen, Entwickeln und Bereitstellen Ihrer GUI helfen

Die Altia Learn-Plattform soll Unternehmen dabei helfen, die Produktivität, Kompetenzen und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu steigern und gleichzeitig die mit Schulungs- und Entwicklungsprogrammen verbundenen Kosten zu senken. Es zeigt anhand von Kursen, die aus Schulungsmodulen, Videos und herunterladbaren Ressourcen bestehen, was im eingebetteten GUI-Bereich erstellt werden kann und wie man es erstellt. Nach der Registrierung werden Benutzer Teil der Altia Learn User Community und schließen sich einer umfangreichen Gruppe von Altia-Benutzern an, die bereits von Altia generierten Code auf über 100 Millionen Geräten weltweit bereitgestellt haben.

Das einzigartige Lernmanagementsystem basiert auf einer Reihe robuster Lernmanagement-Tools, die Benutzern bei Bedarf Zugriff auf Schulungsmaterialien und Ressourcen bieten. Es stellt Ingenieuren die Tools und die Wissensdatenbank zur Verfügung, die sie zum Erstellen innovativer Produkte mit eingebetteten GUIs benötigen. Dies wird erreicht, indem den Benutzern beigebracht wird, wie sie Benutzeroberflächen erstellen können, die anpassbar und interaktiv sind und auf Benutzereingaben reagieren. Es umfasst außerdem eine umfangreiche Bibliothek mit interaktiven Schulungskursen und Tools, mit denen Ingenieure ihr Verständnis wichtiger Konzepte messen können.

Die interaktiven Tutorials sind als praktische Schulungsaktivitäten konzipiert und vertiefen die Kursinhalte durch erfahrungsorientierte Lernaktivitäten. In den Kursen müssen Benutzer auf der Softwareoberfläche navigieren, bestimmte Aufgaben erledigen oder wichtige Konzepte im Zusammenhang mit der Funktionalität der Software erlernen. Für immersive Übungen steht eine Bibliothek mit herunterladbaren Ressourcen zur Verfügung, um Prozesse und Konzepte zu vertiefen, die sich in den realen Arbeitsabläufen von Ingenieuren umsetzen lassen.

Jeder Kurs ist so konzipiert, dass er leicht verständlich und prägnant ist. Er bietet eine Zusammenfassung der behandelten Themen und Videos, die in der Regel zwischen 5 und 7 Minuten dauern, um die Informationen überschaubar und fokussiert zu halten.

Altia Learn-Kurse können bei Bedarf als hilfreiche Referenz dienen. Wenn eine Herausforderung auftritt, können Ingenieure zu einem Schulungsmodul zurückkehren, um sich mit einem bestimmten Konzept oder Prozess vertraut zu machen, den sie für die jeweilige Aufgabe benötigen, und schnell mit einem besseren Verständnis des Prozesses zu ihrem Arbeitsablauf zurückkehren.

Ein Lernmanagementsystem, das auf die Bedürfnisse Ihres Teams zugeschnitten ist

Altia ist davon überzeugt, dass Mitarbeiter die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind und dass Schulung und Entwicklung der Schlüssel dazu sind, das Beste aus Ihrem Team herauszuholen. Wir haben daher ein robustes Lernmanagementsystem entwickelt, das es Managern ermöglicht, Lernpfade zu erstellen, die auf jeden Benutzer zugeschnitten sind, basierend auf seinen Lernzielen, seiner beruflichen Rolle und seiner Vertrautheit mit der GUI-Entwicklung durch Altia-Produkte.

Nach der Registrierung werden Altia Learn-Benutzer mit einem Dashboard begrüßt, das einen Überblick über ihren Schulungsverlauf, ihre Fortschritte und Erfolge bietet. Die Übersicht enthält die Anzahl der Kurse, die sie abgeschlossen haben, und die Anzahl, für die sie eingeschrieben sind, während Leistungsabzeichen für positive Fortschritte sorgen und sie bei ihren Bemühungen ermutigen.

Das System zeigt außerdem verfügbare Kurse an, schlägt Lernpfade vor und empfiehlt Kurse. Personalisierte Beurteilungen sollen Kernkompetenzen messen und Wissenslücken identifizieren, um zu schließen, wo zusätzliche Schulungen durchgeführt werden können. Die Beurteilungen umfassen die Identifizierung von Stärken und Schwächen beim konzeptionellen Verständnis und der Anwendung.

Dies bedeutet, dass Manager Lernpläne für einzelne Benutzer entwerfen können, die auf deren bevorzugtem Lernstil oder anderen Faktoren wie dem aktuellen Fachwissen oder der für die Schulung verfügbaren Zeit basieren, sodass der Schulungsansatz für den Einzelnen angemessen ist und keine Zeit mit unnötigen Kursen verschwendet wird Material. Manager können im Verlauf des Benutzerfortschritts Kurse hinzufügen, um umfassende Schulungen anzubieten und sich entwickelnde Schulungsziele zu erreichen.

Zum Start bietet Altia Learn eine Vielzahl von Lernmodulen für Benutzer aller Erfahrungsstufen in der GUI-Entwicklung, darunter unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel, was Altia zum Marktführer bei eingebetteten grafischen Benutzeroberflächen macht, wie man mit den ersten Schritten zum Aufbau Ihrer speziellen dynamischen GUIs beginnt und wie man Prozessautomatisierung durch Altia GUI-Entwicklung und Codegenerierung durchführt. Der Website werden regelmäßig neue Kurse hinzugefügt, um ein noch breiteres Spektrum an GUI-Design, -Entwicklung und -Bereitstellung abzudecken.

Altia Learn ist Ihr Leitfaden für den GUI-Erfolg

Altia Learn ist eine neue Möglichkeit, die Kunden von Altia zu unterstützen, indem ihnen die Tools zur Verfügung gestellt werden, die sie zum erfolgreichen Entwerfen, Entwickeln und Bereitstellen erstklassiger grafischer Benutzeroberflächen benötigen. Das On-Demand-Lernmanagementsystem stellt immersive, praktische Schulungsmaterialien bereit, um Benutzern beizubringen, wie sie die in der Schulung behandelten Aufgaben und Konzepte anwenden können.

Die Plattform bietet die Flexibilität, eine stets verfügbare Ressource zu sein und durch maßgeschneiderte Schulungspfade den Anforderungen aller Qualifikationsniveaus und Kompetenzen gerecht zu werden, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Manager können den Kursfortschritt verfolgen und alle Bereiche ansprechen, in denen Verbesserungen erforderlich sind, und gleichzeitig sicherstellen, dass ihr Team direkt von den Experten bei Altia eine konsistente und prägnante Schulung zur GUI-Entwicklungssoftware von Altia erhält.

Altia wird dieses Programm weiterhin mit weiteren Ressourcen und Schulungsmaterialien verbessern. Schauen Sie also regelmäßig vorbei oder kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen auf altia.com.

Die wichtigsten UI/UX-Trends für das Design medizinischer Geräte

Hersteller medizinischer Geräte spüren einen massiven Paradigmenwechsel. Ihre Produkte werden mit Smartphones, VR-Headsets und ähnlichen Verbrauchertechnologien verglichen. Daher müssen medizinische Geräte eine angenehme, intuitive und ansprechende Benutzererfahrung (UX) bieten. Für die Benutzeroberfläche (UI) medizinischer Geräte reicht es nicht aus aussehen Schlank und fortschrittlich – jeder Aspekt der Benutzeroberfläche muss fein abgestimmt werden, um Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu optimieren.

Aktuelle Designtrends für medizinische Geräte

Da die Markterwartungen so hoch wie nie zuvor sind, sind die Hersteller medizinischer Geräte bestrebt, diese Erwartungen zu erfüllen, indem sie neue Funktionen hinzufügen und ihre Produkte verbessern. Die folgenden neun Trends decken einige Möglichkeiten ab, wie Hersteller medizinischer Geräte Erlebnisse gestalten können, um steigende Standards zu erfüllen und zu übertreffen.

1 – Interaktive virtuelle Realität

Virtual Reality (VR) ermöglicht es Menschen, reale Dinge in einer virtuellen Umgebung zu erleben. Immersive, interaktive, simulierte Umgebungen bieten hervorragende Möglichkeiten zum Trainieren und Lernen. Beispielsweise kann sich ein Arzt mithilfe von VR-Trainingsübungen auf eine fortgeschrittene Operation vorbereiten.

VR-Training ist eine sichere Möglichkeit, Abläufe zu üben und Wiederholungen zu erhalten, bevor Sie einen lebenden Patienten sehen. Über die pädagogischen und chirurgischen Planungsanwendungen hinaus kann VR mentale und physiologische Prozesse bei Patienten stimulieren. Da Hersteller medizinischer Geräte zusätzliche Anwendungsfälle identifizieren, wird VR in der universitären Forschung und in Krankenhäusern immer häufiger eingesetzt.

2 – Skeuomorphisches Design

Verbesserung der Benutzeroberflächen medizinischer Geräte steht seit Jahren im Fokus und setzt insbesondere auf erkennbare visuelle Hinweise, um das Benutzererlebnis zu verbessern. Beispielsweise könnte ein Stethoskop-Symbol oder ein EKG-Anzeigesymbol die Worte „Herzfrequenz“ auf dem Bildschirm eines medizinischen Geräts ersetzen.

Einer der Hauptvorteile solcher visueller Hinweise besteht darin, dass sie sprachunabhängige Designs ermöglichen. Textbasierte Designs erfordern möglicherweise, dass Sie den Begriff „Herzfrequenz“ für potenzielle Benutzer in zahlreiche Sprachen übersetzen. Das Symbol eines Stethoskops oder eine EKG-Anzeige ist deutlich zu erkennen, unabhängig davon, ob der Patient Englisch, Spanisch oder Chinesisch spricht.

Bei der Konzeption visueller Designelemente können Produktteams für medizinische Geräte zwischen flachen und skeuomorphen Designs wählen. Flaches Design führt zu einer einfachen, zweidimensionalen Darstellung eines Objekts. Das Hinzufügen skeuomorpher Eigenschaften wie Schatten und Farbvariationen kann Elementen den Anschein verleihen, als wären sie glänzend oder dreidimensional vorhanden.

Die Wahl eines skeuomorphen Designs ist heute einer der am weitesten verbreiteten UX-Trends im Gesundheitswesen, da es optisch ansprechende Schnittstellen ermöglicht. Allerdings ist skeuomorphes Design nicht immer die Antwort. In manchen Situationen ist flaches Design immer noch ideal:

  • Für sekundäre und unkritische Kontrollen
  • Wenn das Gerät nur eine oder zwei Tasten enthält
  • Wenn Hinweise auf dem Bildschirm Benutzern helfen, interaktive Steuerelemente von statischem Text zu unterscheiden

Skeuomorphe Designelemente wie subtile Farbverläufe und Schlagschatten können den Steuerelementen ein nuancierteres Erscheinungsbild verleihen. Allerdings kann ein zu grober Umgang damit der Ästhetik und der Benutzerfreundlichkeit mehr schaden als nützen.

3 – Datenvisualisierung

Die Visualisierung von Patientendaten hilft Ärzten und medizinischen Forschern, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Klare Visualisierungen reduzieren die Komplexität der Daten und rücken die hilfreichsten Informationen in den Vordergrund, sodass medizinisches Fachpersonal effizienter arbeiten und eine schnelle und wirkungsvolle Patientenversorgung gewährleisten kann.

Anstatt über einer Tabellenkalkulation zu brüten oder Datenbankabfragen zu schreiben, können Patienten und medizinisches Fachpersonal Trends und Ausreißer auf einen Blick erkennen. Eine einfache, unkomplizierte Datenvisualisierung hat auch in patientenorientierten medizinischen Geräten ihren Platz. Tandem Diabetes Care nutzte beispielsweise intelligente Technologie, um transformieren die UX ihres medizinischen Geräts.

4 – Interaktive Chatbots

Interaktive Chatbots helfen Patienten dabei, mit minimalem Aufwand auf Informationen und Unterstützung zuzugreifen. Durch die sofortige Beantwortung routinemäßiger Fragen wird die Selbstbedienung für Patienten einfacher. Die Menschen bevorzugen, dass UI-Software für das Gesundheitswesen interaktiv ist, und Chatbots führen eine Simulation des menschlichen Elements ein. Wenn Chatbots monotone und sich wiederholende Aufgaben erledigen, können sich Mitarbeiter auf die Arbeit konzentrieren, die menschliches Eingreifen erfordert.

5 – Sprachschnittstelle

Sprachschnittstellen werden immer nützlicher – in Ihrem Telefon, zu Hause und jetzt auch in medizinischen Geräten. Wie interaktive Chatbots bieten Sprachschnittstellen Patienten und medizinischem Fachpersonal eine weitere Möglichkeit, schnell und bequem auf Informationen zuzugreifen.

Die Freisprechfunktion ist besonders wertvoll für Patienten, die ihre Hände möglicherweise nicht vollständig nutzen können. Sprachschnittstellen bieten diesen Patienten die Möglichkeit, ohne fremde Hilfe auf Anwendungsfunktionen zuzugreifen. Ebenso können medizinische Fachkräfte Sprachschnittstellen nutzen, um Technologie zu steuern, ohne ihre Skalpelle, Nadeln oder Pinzetten aus der Hand zu legen.

6 – Anpassbare mHealth-Apps

Mobile Gesundheits-Apps sind eine weitere Möglichkeit, die Zugänglichkeit von Informationen und Funktionen zu verbessern. Patienten können mithilfe von mHealth-Apps die Kontrolle über ihre Gesundheitsversorgung von nahezu jedem Ort mit E-Mail-Zugang aus übernehmen. Anpassbare Apps machen das Benutzererlebnis komfortabler, insbesondere für Patienten, die nicht den ganzen Tag an einem Desktop oder Laptop sitzen.

mHealth-Apps erhöhen die Patienteneinbindung auf verschiedene Weise:

  • Versenden von Erinnerungen und Ermöglichen von Terminänderungen
  • Bereitstellung von Aktualisierungen im Zusammenhang mit Medikamentenempfehlungen oder anderen Ressourcen
  • Personalisierung von Benachrichtigungen und anderen Funktionen
  • Mobiles Tracking von Gesundheits- und Fitnesskennzahlen
  • Bietet Video-Chat-Funktionen für die Telemedizin

Durch die flexible Anpassung sind mHealth-Apps einfacher zu verwenden und zu verstehen.

7 – Patientenzentriertes UI-Design

Die meisten der wachsenden UX-Trends im Gesundheitswesen haben etwas gemeinsam. Es geht darum, den Patienten in den Mittelpunkt der Schnittstelle zu stellen. Von der Textgröße und Schriftart bis hin zur Geschwindigkeit des Bildschirmscrollens gibt es unzählige Möglichkeiten, medizinische Geräte angenehmer und intuitiver zu gestalten. Wenn das Gerät unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten entwickelt wird, ist es wahrscheinlich, dass der Patient damit erfolgreicher sein wird – er braucht beispielsweise weniger Zeit und Stress, um herauszufinden, wie das Gerät zu verwenden ist.

Benutzerfreundlichkeit steht im Vordergrund, nicht nur für Patienten. Zum Beispiel wann Medtronic hat ein FDA-zertifiziertes Medizinprodukt entwickeltSie taten dies mit der Einstellung, dass Ärzte und Kliniker keine Zeit haben, sich auf alle möglichen Geräte zu spezialisieren. Anstatt die Gesundheitsdienstleister mit der Untersuchung des Geräts zu belasten, haben sie ein einfaches Touchscreen-Design mit Unterstützung für mehrere Sprachen entwickelt.

8 – Integrierte flexible Stückliste

OEMs von Medizingeräten haben während der Chipknappheit viele harte Lektionen gelernt. Wenn die Benutzeroberflächen ihrer Geräte auf einen einzelnen Chip beschränkt sind, wird die Produktion eingestellt, wenn dieser Chip nicht mehr verfügbar ist. Dies ist eine harte Lektion, die viele Gerätehersteller in letzter Zeit gelernt haben.

Die Integration von Flexibilität in eine grafische Benutzeroberfläche ist eine intelligente neue Strategie, um die Produktion medizinischer Geräte jetzt und in Zukunft am Laufen zu halten. Auswahl unterstützender GUI-Designtools eine große Auswahl an Hardware ist der Schlüssel zu dieser Flexibilität.

9 – Cloudbasiertes Design

Auch über die Chipknappheit hinaus stellt die Welt nach der Pandemie Herausforderungen für alle Arten von Designteams und Geräteherstellern dar:

  • Verstreute Teams
  • Probleme mit der Lieferkette
  • Versand- und Arbeitskosten
  • Unterschiedliche Hardware-Software-Stacks

All diese Herausforderungen können zu kostspieligen Verzögerungen bei GUI-Projekten führen. Daher suchen GUI-Teams nach Möglichkeiten, ihre Entwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken. Hardware-as-a-Service (HaaS)-Lösungen wie Altia CloudWare™ Ermöglichen Sie cloudbasierte Design-Workflows, um diese Probleme zu verringern oder zu lösen.

Optimierung von UX für medizinische Geräte

Diese neun Trends sind Teil einer benutzerzentrierten Designphilosophie. Ebenso müssen alle Funktionen eines medizinischen Geräts zusammenarbeiten, um ein zusammenhängendes Benutzererlebnis zu schaffen. Das Hinzufügen von Elementen kann dazu beitragen, ein Produkt hervorzuheben und den Patienten einen Mehrwert zu bieten. Es ist jedoch auch wichtig, Funktionen sicher umzusetzen.

Um zu sehen, wie Altia auf UI-Trends bei medizinischen Geräten reagiert, ohne das Risiko eines Produktausfalls zu erhöhen, Fordern Sie Ihre Live-Demo an.

Altia und Green Hills INTEGRITY für Automotive-Cockpit-Anwendungen

Altia ist stolz darauf, mit Green Hills Software für integrierte Cockpit-Anwendungen zusammenzuarbeiten, wie diese hier gezeigt wurde #Grüne Hügel #INTEGRITÄT #RTOS, # Android und #Qualcomm. Altias #HMI Entwicklungslösungen ermöglichen umfangreiche 2D- und 3D-Grafiken, funktionale Sicherheit und optimierten Grafikcode für Systeme mit mehreren Displays und mehreren Betriebssystemen.

Schauen Sie sich diese Videotour durch Altia in Aktion mit Green Hills auf der CES 2023 an!

Erfahren Sie mehr über die grafische Benutzeroberflächenplattform von Altia für Serienanwendungen im Automobilbereich: https://altia.com/automotive/.

High-Tech-Fitness-GUIs für Star Trac im Schnelldurchlauf

Star Trac wollte eine benutzerfreundliche Produktlinie mit den umfassendsten Unterhaltungsoptionen anbieten, die auf dem Markt erhältlich sind. Sie wollten einen informationsreichen eingebetteten Touchscreen, der eine ansprechende grafische Benutzeroberfläche bietet, die sehr wenig CPU benötigt, um die Systemverfügbarkeit für den integrierten, softwarebasierten HD-Videoplayer aufrechtzuerhalten. Und sie mussten dieses Produkt schnell liefern. Sie kontaktierten Altia.

Altia arbeitete mit Star Trac zusammen, um einen Proof of Concept zu erstellen, der bestätigte, dass der von Altia generierte Grafikcode leicht genug war, um das HMI auszuführen und das System nur minimal CPU-lastig zu machen – und eine großartige GUI auf verschiedenen Star Trac-Geräten auf den Markt zu bringen. Greg Wallace, Director of Systems bei Star Trac, erklärte: „Die Produkte und Dienstleistungen von Altia haben es uns ermöglicht, unsere sehr strengen Fristen einzuhalten. Wir hatten vorläufige Benutzeroberflächen, die innerhalb von Stunden auf der Hardware liefen … statt Wochen.“

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