Altia erreicht ASPICE Level 2 für Standard-HMI-Entwicklungssoftware der Automobilindustrie

Altia gab heute bekannt, dass seine HMI-Entwicklungssoftware Automotive SPICE® (ISO/IEC 33061, ehemals ISO/IEC 15504) Level 2 erreicht hat. Dieser Erfolg unterstreicht Altias Engagement für die Bereitstellung erstklassiger Softwarefunktionen und -prozesse für die Automobilindustrie. Insbesondere gibt ASPICE Level 2 OEMs und Tier-1-Unternehmen die Sicherheit, die Software von Altia in geschäftskritischen Anzeigeanwendungen für das Automobil-Cockpit zu nutzen.

„Altia ist bestrebt, unseren Kunden branchenerprobte, leistungsstarke und innovative Automobilplattformen zu bieten – und unser ASPICE Level 2-Erfolg spiegelt dieses Engagement wider“, sagte Michael Hill, Vice President of Engineering bei Altia. „Wir sind stolz auf diese prestigeträchtige Auszeichnung – und wir freuen uns darauf, dieser Verpflichtung weiterhin nachzukommen.“

Automotive SPICE, Software Process Improvement and Capability dEtermination, wurde entwickelt, um den Softwareentwicklungsanforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden. Um diesen Status zu erreichen, musste Altia strenge Anforderungen erfüllen, darunter:

  • Ein definierter und dokumentierter Softwareentwicklungsprozess, der den gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus abdeckt, vom Anforderungsmanagement bis hin zu Softwaretests und -wartung.
  • Ein Managementprozess, der die Planung, Überwachung und Kontrolle unserer Softwareentwicklungsaktivitäten und -ressourcen gewährleistet.
  • Ein geschultes und kompetentes Personal, das in der Lage ist, die Softwareentwicklungsaufgaben gemäß dem definierten Prozess durchzuführen.
  • Ein Qualitätssicherungsprozess, der die Qualität unserer Softwareprodukte und -prozesse bewertet und etwaige Probleme oder Mängel identifiziert und behebt.
  • Ein Konfigurationsverwaltungsprozess, der die Änderungen und Versionen unserer Softwareprodukte und Artefakte verwaltet.
  • Ein Verifizierungs- und Validierungsprozess, der sicherstellt, dass unsere Softwareprodukte die spezifizierten Anforderungen und Erwartungen unserer Kunden und Stakeholder erfüllen.

Diese Anforderungen basieren auf dem Process Assessment Model (PAM) von ASPICE, das eine Reihe von Richtlinien und Kriterien zur Bewertung des Leistungsfähigkeitsgrads von Softwareentwicklungsprozessen in der Automobilindustrie definiert. Weitere Informationen zum PAM finden Sie in  diesen Link.

Die ASPICE Level 2-Bewertung wurde von Mitgliedern der Continental Automotive Systems-Teams aus Europa und Nordamerika durchgeführt. Altia hat am 2. November 21 erfolgreich ASPICE Level 2023 erreicht.

„Die umfassende Anwendung der auf dem Weg zur ASPICE Level 2-Zertifizierung gewonnenen Erkenntnisse erleichtert die Entwicklung und Veröffentlichung außergewöhnlicher Software in einem vorhersehbaren Rhythmus“, sagt Mike Morgan, Director of Product Delivery.

Über Altia

Altia ist ein Softwareunternehmen, das Design- und Entwicklungstools für grafische Benutzeroberflächen anbietet, die vom Konzept bis zum endgültigen Produktcode verwendet werden können. Unser GUI-Editor, Altia Design, bietet Entwicklungsteams die Möglichkeit, einen modellbasierten Entwicklungsprozess für eine klare Kommunikation und eine beschleunigte Entwicklung von Benutzeroberflächen zu implementieren. Unser Codegenerator, Altia DeepScreen, Stützen eine große Auswahl an Prozessoren mit niedriger bis hoher Leistung von einer Vielzahl branchenführender Siliziumanbieter. Altia generiert reinen C-Quellcode, der optimiert ist, um Hardwareressourcen voll auszunutzen. Von Altia generierter Grafikcode treibt weltweit Millionen von Displays an – von Automobil-Instrumentenclustern, HUDs und Radios bis hin zu Thermostaten, Waschmaschinen und Gesundheitsmonitoren. Unsere Mission ist es, das Beste herauszuholen Automobilindustriesowie medizinische und Verbraucher Schnittstellen in die Produktion in kürzester Zeit auf kostengünstigster Hardware.

Altia wurde 1991 gegründet. Zu seinen Kunden zählen Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen wie Continental Automotive, Denso, Stellantis, Ford Motor Company, General Motors, Honda, Renault, Magneti Marelli, Nippon Seiki, Valeo, Visteon und mehr – sowie führende Hersteller von Verbrauchergeräten wie Electrolux, Whirlpool, NordicTrack und viele andere.

Weitere Informationen zu Altia finden Sie unter www.altia.com oder per E-Mail an [E-Mail geschützt] .

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Wie 100 Jahre Auto UX dem Marine Display GUI-Design zugute kommen

Die Automobilindustrie existiert seit mehr als 100 Jahren und hat sich von einer selbstfahrenden pferdelosen Kutsche zu einem Luxusprodukt entwickelt, das stark in Technologie integriert ist, um schneller, benutzerfreundlicher und sicherer als je zuvor zu werden.

Die Schifffahrtsindustrie erlebt ähnliche Veränderungen, in der sich grafische Benutzeroberflächen (GUI) von einfachen analogen Messgeräten zu komplexen digitalen Systemen entwickelt haben, die Daten aus mehreren Quellen integrieren und komplexe Berechnungen durchführen, um dem Benutzer Echtzeitinformationen bereitzustellen.

Allerdings sind sich Meeresnutzer dieser Veränderungen und deren Auswirkungen auf ihr Erlebnis auf dem Wasser nur manchmal bewusst. Sie erwarten immer noch einfache Operationen, bei denen sie Informationen leicht lesen und interpretieren können. Entwickler von Schiffsdisplays können viel lernen, wenn sie die Geschichte des UX-Designs (User Experience) im Automobilbereich verstehen, wenn sie Displays für Boote entwerfen. In diesem Markt gibt es Raum für Innovationen und es gibt viele Möglichkeiten für Unternehmen, die UX-Expertise im Automobilbereich zu nutzen, um hochmoderne Produkte zu entwickeln, die die Kunden lieben werden.

Wichtige Erkenntnisse aus Automotive UX

Warum das Rad neu erfinden? Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus 100 Jahren UX-Design im Automobilbereich:

Benutzerzentriertes Design

Automobilhersteller entwickeln seit Jahrzehnten Autos entsprechend den Bedürfnissen der Fahrer und legen dabei den Schwerpunkt auf Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Mit der Zeit und der Weiterentwicklung der Technologie begannen Automobilhersteller, in benutzerzentrierte Designpraktiken zu investieren, die sich darauf konzentrierten, ihren Kunden ein intuitives Erlebnis zu bieten.

Für die Schifffahrtsindustrie können Designer benutzerorientierte Produkte entwickeln, indem sie Zeit in die Erforschung der Interaktion von Bootsfahrern mit ihren Booten auf dem Wasser investieren – indem sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Frustrationen durch Benutzerfeedback erfahren –, um Design und Funktionalität zu steuern. Durch das Verständnis dieser Faktoren können sie Produkte entwickeln, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden entsprechen, um die UX so einfach und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.

Sicherheitspriorisierung

Designer müssen immer berücksichtigen, wie sich ihre Produkte auf die Sicherheit der Benutzer auswirken können. Wenn Sie neue Funktionen entwerfen oder bestehende umgestalten, sollten Sie vor der Implementierung sorgfältig prüfen, wie sie in die Umgebung eines Kapitäns passen. Displays sollten leicht lesbare relevante Informationen und Feedback durch akustische Hinweise oder visuelle Indikatoren liefern, ohne abzulenken. Auf diese Weise können Benutzer schnell den Systemstatus ihres Schiffs verstehen und alle erforderlichen Anpassungen vornehmen.

Benutzerfreundliche Benutzeroberfläche mit Blick auf Barrierefreiheit

Halten Sie es einfach – denn Komplexität ist der Feind der Benutzerfreundlichkeit. Die besten GUIs sind einfach, benutzerfreundlich und für alle Benutzer zugänglich. Sie sollten unter Berücksichtigung des Benutzers gestaltet werden, damit sie intuitiv sind und durch die Rationalisierung der Systeme und die Trennung der Bedienelemente Verwirrung vermieden werden. Darüber hinaus kann die Verwendung farbcodierter visueller Hinweise oder Symbole anstelle von Textbeschriftungen die Unordnung reduzieren und die darin enthaltenen Informationen schnell identifizierbar machen, sodass der Benutzer entsprechend reagieren kann.

Technologieintegration

Eine Sache, die wir von Automotive UX lernen können, ist die Integration von Technologie. In der Vergangenheit verfügten Autos über große, unflexible Displays, die sich nicht gut in andere Systeme im Fahrzeug integrieren ließen. Heutzutage integrieren Automobilhersteller Infotainmentsysteme in ihre Fahrzeuge, um alle Funktionen über eine Schnittstelle für eine nahtlose UX zu steuern. Damit können sie ihre Lieblings-Apps in ihren Autos nutzen, ohne zwischen Geräten oder Systemen wechseln zu müssen.

Aufgrund der COVID-Pandemie kam es in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Bootsverkäufe in den USA um 40 %. Darüber hinaus wird der Bootsbesitz immer jünger 31 % der Bootsbesitzer sind Millennials. Millennials haben sich an integrierte Technologien gewöhnt und erwarten diese. Entwickler von Marine-Displays sollten darüber nachdenken, ihre Displays in andere Bordsysteme wie Navigation, Tiefenmesser, Sicherheitsausrüstung und sogar Audio-Streaming-Apps zu integrieren, damit Benutzer während des Betriebs weniger separate Schnittstellen erlernen und überwachen können.

Wenn es um die Integration fortschrittlicher Telematiksysteme geht, gibt es viele Möglichkeiten, von denen Meeresnutzer profitieren können, wenn sie die Leistungsfähigkeit der Konnektivität nutzen. Mithilfe der Ferndiagnose können Benutzer beispielsweise Probleme diagnostizieren, ohne physisch zum Boot zurückkehren zu müssen. Over-the-Air-Updates halten Schiffe mit der neuesten Technologie, Software und Karten auf dem neuesten Stand, während der Datenaustausch in Echtzeit es Benutzern ermöglicht, Informationen über ihre Boote zu sammeln und zu teilen.

Darüber hinaus können Sprachbefehle, Gestenerkennung und Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache die Interaktion zwischen Benutzern und Fahrzeugen/Geräten vereinfachen und verbessern, indem sie den manuellen Eingabeaufwand reduzieren.

Responsive Display-Leistung

Die Benutzeroberfläche sollte schnell sein, Verzögerungen zwischen Eingabe und Antwort vermeiden und dem Benutzer ein klares und zuverlässiges Feedback geben, damit er weiß, dass seine Aktion registriert wurde. Dadurch hat der Benutzer mehr Kontrolle über die Benutzeroberfläche und das Boot und macht die gesamte Benutzeroberfläche angenehmer. Alternativ können Benutzer bei weniger integrierten Benutzeroberflächen eine offensichtliche Trennung zwischen der Hardware und Software des Schiffes feststellen, was zu einer schlechten Benutzeroberfläche zwischen getrennten Systemen führt.

Überlegungen zur Benutzerumgebung

Eines der ersten Dinge, die ein Designer berücksichtigen wird, ist der Kontext – wo das Produkt verwendet wird, wer es verwenden wird und wie es verwendet werden soll. Um das Offensichtliche nicht zu übertreiben, ist dies besonders wichtig, wenn Systeme wie Marine-Displays mit mehreren Komponenten entworfen werden, die in Anwendungsfällen, die Umgebungsbedingungen im Freien ausgesetzt sind, nahtlos zusammenarbeiten müssen. Die Hardware und die Benutzeroberfläche sollten so konzipiert sein, dass sie direkter Sonneneinstrahlung, Wasser, Wind, Staub, Sand und rauen Bedingungen standhalten. Alle Anzeigen sollten bei allen Lichtverhältnissen, auch bei direkter Sonneneinstrahlung, lesbar sein.

Touchscreen-Displays bedürfen hinsichtlich ihres Verwendungszwecks einer besonderen Beachtung. Resistive und kapazitive Touchscreens haben unterschiedliche Stärken und erfordern in der Meeresumwelt mehrere Überlegungen. Tragen Benutzer beispielsweise Handschuhe, wenn sie den Bildschirm verwenden? Was sind die optimale Helligkeit und der optimale Kontrast für den Bildschirm? Auch die Haltbarkeit des Bildschirms, mögliche Witterungseinflüsse und die Bildschirmkosten sind Faktoren, die Designer bei der Spezifikation und Entwicklung ihrer Displays berücksichtigen müssen.

Altias Deepscreen Mit dem Codegenerator können Designer schnell Code für GUI-Modelle generieren und auf produktionsbereiter Hardware in realen Situationen ausführen. Dadurch wird nicht nur die Entwicklung beschleunigt, sondern es Designern auch ermöglicht, ihre UX auf Hardware in freier Wildbahn zu testen und zu optimieren, bevor sie in Produktion geht.

Benutzer-Feedback-Schleifen

Kunden sind wichtig. Sie generieren nicht nur Einnahmen durch den Kauf Ihrer Produkte, sondern bieten auch umfassende Einblicke in Ihr Produkt und wie es in der realen Welt funktioniert. Ihr Feedback ist beim Entwerfen einer GUI von entscheidender Bedeutung – sie erfahren, was sie benötigen, welche Features und Funktionen funktionieren, was verbessert werden könnte sowie alle Anwendungsfälle und Erkenntnisse, die während des Entwurfs und der Vorproduktion nicht berücksichtigt wurden. Das Sammeln von Benutzerfeedback kann als Leitfaden für das UI-Design dienen, um bekannte Usability-Probleme zu mildern und sicherzustellen, dass GUIs benutzerfreundlich sind, bevor sie auf den Markt gebracht werden.

Funktionsübergreifende Zusammenarbeit

Neben der direkten Zusammenarbeit mit Benutzern schafft die Nutzung der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Abteilungen einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz, um bessere Produkte schneller zu produzieren. Die offene Kommunikation über Disziplinen hinweg – Designer, Software-Ingenieure, System-Ingenieure, Hardware-Ingenieure, Experten für menschliche Faktoren und Marketing – liefert einzigartige Einblicke, darunter auch die von Fachexperten, die wertvolle Standpunkte zu Aspekten der Produktion darlegen können, die bei strengeren Produktionsansätzen möglicherweise übersehen werden .

Altias CloudWare™ Die Plattform ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Produktionsgruppen, um Hardware-Software-Stacks aus der Ferne mit Echtzeitergebnissen zu bewerten, zu testen und zu analysieren.

Entwerfen Sie Hardware mit Blick auf Flexibilität

Der weit verbreitete Mangel an Hardware-Lieferketten in der Automobilindustrie ist auch in der Schifffahrtsindustrie zu spüren. Heutzutage gibt es aufgrund neuer Hardware-Releases oder mangelnder Verfügbarkeit von Hardware, die zuvor in Schiffsprodukten verwendet wurde, einen Wandel in der Art und Weise, wie OEMs ihre GUI-Programme entwerfen. Diese OEMs nutzen GUI-Designtools, die es ihren Designern und Entwicklern ermöglichen, ihre GUI-Modelle auf unterschiedliche Hardware und sogar unterschiedliche Projekte zu skalieren. Durch die Anwendbarkeit der Benutzeroberfläche auf verschiedene Displays kann die Produktion je nach Verfügbarkeit und Kosten unterschiedliche Hardware verwenden und gleichzeitig die Benutzeroberfläche und Skalierbarkeit über mehrere Projekte, Bildschirmgrößen und Produkte hinweg zukunftssicher machen.

Unternehmen mögen Medallion-Instrumentierungssysteme nutzen die branchenführenden Tools von Altia, um eingebettete GUIs für Marineanwendungen zu entwerfen, zu entwickeln und bereitzustellen – und skalieren ihre Designs, um sie an eine Vielzahl von Projekten und Anwendungsfällen anzupassen.

Warum die Wahl der richtigen branchenführenden Design-Tools und Technologien wichtig ist

Letztendlich sind die Prinzipien eines guten UX-Designs universell. Gutes Design ist gutes Design – sei es für ein Armaturenbrett oder ein Touchscreen-Display. Da die Nutzerbasis im maritimen Bereich immer weiter wächst und sich diversifiziert, sollten sich Designer einen Moment Zeit nehmen und darüber nachdenken, wie sie ihre Produkte verbessern und sie praktischer, sicherer und benutzerfreundlicher für alle machen können. Um immer einen Schritt voraus zu sein, müssen sie Technologien und Ressourcen erkunden, die das Benutzererlebnis ihrer Produkte verbessern und es ihnen ermöglichen, ein umfassenderes Produktangebot zu erstellen.

Mit branchenführenden GUI-Entwicklungstools und Engineering-Services stellt Altia sicher, dass Designer und Entwickler alles haben, was sie brauchen, um eine individuelle, leistungsstarke GUI auf den Markt zu bringen.

Besuchen Sie altia.com/get-started und beginnen Sie, Ihre beste Schnittstelle vorzustellen.

Altia: Die komplette HMI-Plattform für Automotive-Cockpit-Displays

Während sich die Automobilindustrie immer mehr der völligen Autonomie annähert, entwickeln sich auch Fahrzeuge der unteren Preisklasse zu rollenden Computern – mit immer größerer Vernetzung und Komplexität im Fahrzeugcockpit. Autokäufer erwarten heute eine Anbindung an die Außenwelt – und die OEMs reagieren auf ihre Anforderungen. Es ist geschätzt bis 203095 % aller Neufahrzeuge werden über mittlere oder fortgeschrittene Infotainment-, Telematik- und V2X-Funktionen verfügen, um zwischen Fahrzeugen, Benutzern und Infrastruktur zu kommunizieren.

Angesichts dieser dramatischen technologischen Veränderungen von eher mechanischen und analogen Steuerungen hin zu teilweise oder vollständig digitalen Steuerungen stehen Automobilhersteller vor der Herausforderung, vorauszusehen, wie Kunden mit ihren Fahrzeugen interagieren, und zwar über die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI).

Das HMI fungiert als Drehscheibe für das vernetzte Benutzererlebnis des Fahrzeugcockpits und integriert die Speichen, die dem Fahrer Informationen liefern und gleichzeitig Befehle an die verschiedenen Systeme innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs senden. Der starke Wandel hin zur Elektrifizierung und autonomen Fahrzeugen hat zu neuen regulatorischen Anforderungen geführt. Diese Anforderungen haben OEMs und Zulieferer dazu gezwungen mehr in Forschung und Entwicklung investieren in die Hardware- und Software-Lebenszyklen und -Integration von Benutzeroberflächen ein, unabhängig davon, ob ihre digitalen Cockpits eine Vielzahl dedizierter Displays in einem einzigen Fahrzeug oder nur einen einzigen Touchscreen im Armaturenbrett umfassen.

Doch hinter der Einfachheit einer gut strukturierten Benutzeroberfläche verbirgt sich eine große Komplexität. Beim Design der Cockpit-Software sind viele Überlegungen zu berücksichtigen, beispielsweise die Frage, wie mehrere Rechendomänen und Fahrzeuganwendungen über verschiedene Betriebssysteme hinweg integriert werden können. Kunden haben sich daran gewöhnt, dass Smartphones an ihrer Seite sind – wie können OEMs sie also mit ihrer Kommunikation und Unterhaltung in Verbindung halten und gleichzeitig die Vorschriften für die Sicherheit und Aufmerksamkeit der Fahrer einhalten? Wie können OEMs die Markenkontinuität zwischen nativen HMI-Bildschirmen, mehreren Konnektivitätslösungen und denen der persönlichen Geräte der Passagiere aufrechterhalten? Dies ist eine komplexe Herausforderung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen, insbesondere angesichts der zunehmenden Autonomie. OEMs können diese Herausforderungen meistern, indem sie eine produktionserprobte Plattform nutzen, um alles effizient zusammenzuführen.

Bewältigen Sie OEM-Herausforderungen mit bewährter Innovation

Altia bietet eine einzige, umfassende Plattform, um den Herausforderungen der OEMs bei der Cockpit-Software sowie den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Sie bieten eine komplette End-to-End-Cockpit-Softwarelösung für OEMs, indem sie die besten Design-Tools, fortschrittliche Technologie, Anpassungsmöglichkeiten und Fachwissen in einer einheitlichen Plattform kombinieren.

Altia hat einigen der größten OEMs dabei geholfen, maßgeschneiderte HMIs in verschiedenen Fahrzeugen zu erstellen sowie ihren gesamten Software-Stack zu entwickeln und bereitzustellen – von Limousinen, SUVs, Sattelschleppern und Motorrädern bis hin zu elektrischen Bau- und Landmaschinen und allem dazwischen. Die Integration der leistungsstarken Funktionen und Hardware-Flexibilität von Altia in über 100 Millionen Serienfahrzeuge auf der Straße haben die Branche geprägt. Die Softwarelösung von Altia ist das Herzstück von over 375 Fahrzeug-Armaturenbretter für die kommende Generation.

Eine umfassende Sammlung an Werkzeugen und kompetenter Service

Die Cockpit-Softwareplattform von Altia setzt den Standard für die Gestaltung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer, erstklassiger Benutzererlebnisse im Automobilbereich. Die Plattform ermöglicht die Gestaltung und Bereitstellung von Displays auf jedem Bildschirm in einem Auto, einschließlich Kombiinstrumenten, HUDs, Infotainment-Displays, Beifahrerdisplays und Unterhaltungssystemen für die Fondpassagiere. Egal wie Großartig und herausfordernd für Ihre Vision Das heißt, Altia kann ein nahtloses Erscheinungsbild in Ihren Fahrzeugcockpits ermöglichen, um ein umfassendes Erlebnis zu bieten, das für die Marken in Ihrer Fahrzeugflotte repräsentativ ist. Durch die Wiederverwendung des Kerns Ihrer Arbeit ermöglicht Ihnen Altia, Ihr Design kosteneffizient zu halten und gleichzeitig endlose Möglichkeiten zur Differenzierung zu eröffnen. Die HMI-Entwicklungsplattform von Altia bietet die Tools und die Expertenunterstützung, die Sie benötigen, um Ihre Benutzeroberfläche schnell und effizient vom Konzept zur Produktion zu bringen. Sie spart Zeit und senkt die Produktionskosten.

Altia-Vorteile für die Automobilindustrie

  • Hypervisor-Betrieb – HMI-Cockpit funktioniert auf beiden Seiten Ihres Hypervisors
  • Codegenerierung – Schnelle Konvertierung von HMI-Prototypen und -Grafiken in einsetzbaren Grafikcode auf einer breiten Palette von Hardware
  • Integrations- und Display-Management – ​​Anleitung zur Verwaltung und Integration von Cockpit-Bereichen, um zusammenhängende und intuitive Benutzeroberflächen für Kunden zu erstellen und gleichzeitig die Markenidentität zu wahren
  • Head-up-Display-Expertise – Erstklassige HUD-Integration zur Anzeige von Systeminformationen und Warnungen des Fahrerassistenzsystems (ADAS), um den Blick des Fahrers auf die Straße zu richten
  • Automatisierte Testlösungen – Reduzierung der Time-to-Market-HMI-Testkosten, Minimierung menschlicher Fehler

Integration

Die Cockpit-HMI-Plattform von Altia kann die folgenden Dienste und Anwendungen nahtlos in Ihre Displays integrieren:

  • Android Auto und Apple CarPlay
  • Kartenprogramme von Drittanbietern
  • ADAS
  • Medienspieler
  • Telematikeinheiten
  • Automotive-Infrastrukturintegrationen über Vehicle-to-Everything (V2X)

Altia Software-Tools und -Services unterstützen jeden Schritt Ihres HMI-Prozesses

Angesichts der zunehmenden Komplexität in der Automobilwelt und der steigenden Nachfrage von OEMs, Benutzererfahrung und Dateneigentum intern zu verwalten, kann es leicht passieren, dass man mit dem Ansatz, alles zu verwalten, überfordert ist. Altia ist hier, um alle Teile zusammenzuführen und Erstausrüstern dabei zu helfen, ihre Ziele im Bereich Benutzererfahrung im Automobilbereich zu verwirklichen. Altia begleitet OEMs bei der Gestaltung, Entwicklung und Bereitstellung ihrer maßgeschneiderten Automobil-Cockpits.

Die umfassende Automotive-Softwareplattform von Altia unterstützt jeden Schritt des Entwicklungsprozesses, vom Konzeptentwurf bis zur Auslieferung. Altia Automotive-Lösungen ermöglichen es OEMs, ihre digitalen Cockpit-Ziele heute und in der Zukunft zu erreichen. Altia versteht diese Systemkomplexität und verfügt über die bewährten Tools, um Sie bei Ihren Herausforderungen im Bereich Automobilsoftware zu unterstützen.

Sind Sie bereit, Ihre Reise zur Entwicklung eines Automobil-Cockpits zu beginnen? Altia liefert das Fachwissen, die Software und die Dienstleistungen, die Sie durch den gesamten Prozess begleiten, um Ihre Anforderungen zu erfüllen und Ihre Ziele zu verwirklichen. Wir würden gerne mehr über Ihr Projekt erfahren und erfahren, wie wir Ihnen dabei helfen können, es auf die Straße zu bringen.

Besuchen Sie www.altia.com/get-started.

Altia ON: 2025 Cadillac ESCALADE IQ

Der Cadillac Escalade IQ 2025 ist ein innovativer Elektro-SUV, der erstklassigen Luxus mit modernster Technologie verbindet. GM setzt auf Altia dafür, dass die fortschrittlichsten, intuitivsten Grafiken in Produktion gehen – und diese hochmoderne Neugestaltung des zum Elektrofahrzeug gewordenen Flaggschiffs von Cadillac wird auf jeden Fall liefern. 

Hier erfahren Sie, worüber wir uns am Escalade IQ am meisten freuen. 

Die Cockpit-Oberfläche ist unglaublich benutzerfreundlich, mit intuitiven Menüs und schnellen Reaktionen. Multitasking ist ein Kinderspiel und ermöglicht es dem Fahrer, gleichzeitig die Navigation anzuzeigen, Musik abzuspielen und Fahrzeugstatistiken zu überwachen, ohne den Bildschirm wechseln zu müssen. Spracherkennung, Augmented-Reality-Navigation und Integration mit beliebten Apps sorgen dafür, dass Fahrer sicher, komfortabel und vernetzt sind.

Das Armaturenbrett besteht aus einem weitläufigen, gebogenen LED-Display mit einer Gesamtdiagonale von 55 Zoll, das von einer Snapdragon-Cockpit-Plattform von Qualcomm Technologies angetrieben wird. Es erstreckt sich über die gesamte erste Reihe und bietet Fahrer und Beifahrer ein atemberaubendes visuelles Erlebnis. Dieses riesige Display ist segmentiert, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Vordersitzpassagiere gerecht zu werden – mit 35 Zoll für den Fahrer und 20 Zoll für den Beifahrer. Die Beifahrerseite des Displays ist polarisiert, sodass es für den Fahrer weniger sichtbar ist. Dadurch wird die Ablenkung verringert und die gesetzliche Hürde genommen, die es Passagieren ermöglicht, während der Fahrt mit dem elektrischen Escalade Videos zu streamen oder im Internet zu surfen. Die Anzeige kann mit verschiedenen Themen, Widgets und Apps angepasst werden, darunter sprachgesteuerte Dienste wie Google Assistant, Google Maps und Google Play.

Unter der 55-Zoll-Bildschirmkombination befindet sich ein 11-Zoll-Touchscreen, über den Fahrer und Beifahrer auf die Fünf-Zonen-Klimasteuerung, die Ambientebeleuchtung und sogar auf die Türen zugreifen können (sofern sie mit der elektrischen Öffnungs- und Schließfunktion ausgestattet sind).

Das coole, vernetzte Erlebnis des Cadillac Escalade IQ erstreckt sich auch auf den Rücksitz. Bei Modellen mit dem Executive-Sitzpaket erhalten Passagiere in der zweiten Reihe zwei persönliche 12.6-Zoll-Bildschirme sowie einen Bildschirm in der hinteren Kommandozentrale, um Komfort, Beleuchtung und mehr zu steuern.

Das Design, die Entwicklung und der Einsatz dieser Art von markendefinierender Innovation bei Cockpit-Displays ist genau das, was Altia tut. Wir arbeiten mit Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen –einschließlich General Motors– um erstklassige Cockpit-Erlebnisse für Serienfahrzeuge zu liefern. Lassen Sie sich von uns bei Ihrem Produktionsprogramm der nächsten Generation unterstützen. Besuchen www.altia.com/get-started heute.

Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und warum sie wichtig ist

Wenn Elektrofahrzeuge oder Elektrofahrzeuge die Zukunft der Automobilindustrie sind, sind Ladestationen dann die neuen Tankstellen? Das scheint auf jeden Fall der Fall zu sein, was bedeutet, dass der Markt für das Laden von Elektrofahrzeugen auf ein explosionsartiges Wachstum vorbereitet ist. Der Aufstieg von Elektrofahrzeugen führt zu einem erhöhten Bedarf an Ladestationen. Jede Gelegenheit zur Differenzierung einer Ladestation kann Unternehmen dabei helfen, Marktanteile zu gewinnen. Eine solche Möglichkeit bietet die Anzeige der Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Zahlen

Während Automobilunternehmen weiterhin neue Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen, dreht sich die Diskussion um die Frage, wie diese Fahrzeuge aufgeladen bleiben können:

  • Jährlicher Verkauf von Elektrofahrzeugen wuchs in den Vereinigten Staaten um 19,000 % zwischen 2010 und 2020. Da sich Technologie und öffentliche Meinung weiterentwickeln, wächst der Markt für Elektrofahrzeuge exponentiell. Schätzungen zufolge werden bis 35 allein in den Vereinigten Staaten bis zu 2030 Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein.
  • Demnach gibt es in den USA bereits schätzungsweise 53,000 öffentliche Ladestationen Verandaforschung.
  • Das Internationaler Rat für sauberen Verkehr prognostiziert ein massives Wachstum der US-Ladeinfrastruktur bis 2030.
  • Das Wachstum ist nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Global Newswire prognostiziert für den Markt für Ladestationen für Elektrofahrzeuge bis 44 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 2027 %.

Alte Automobilmarken reiten auf der Welle der Elektrofahrzeuge, anstatt zu versuchen, dagegen zu schwimmen. Mary Barra, CEO von General Motors, hat sich zum Ziel gesetzt, dass das Unternehmen bis 2035 nur noch elektrische Personenkraftwagen verkauft. Alle diese Fahrzeuge müssen aufgeladen werden. Investoren, Unternehmen und sogar Regierungen investieren Ressourcen in ihre Bemühungen, Ladestationen zu bauen, die die elektrische Zukunft der Automobilindustrie vorantreiben werden.

Definieren und Entwerfen der Ladestation

Teilweise dank einer Zusage der US-Regierung in Höhe von 135 Milliarden US-Dollar sollten die Vereinigten Staaten über ein nationales Netzwerk von verfügen 500,000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge bis 2030. Da diese Ladestationen öffentlich sind, müssen sie für die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen geeignet sein. Jedes Fahrzeug kann eine andere Leistungsstufe von der Elektrofahrzeug-Versorgungsanlage (EVSE) aufnehmen.

Wenn ein Fahrer ein Elektrofahrzeug anschließt, findet vor Beginn des Ladevorgangs eine kurze Kommunikation zwischen dem Elektrofahrzeug und der EVSE statt. Das Auto fordert Informationen darüber an, wie viel Strom die Ladestation liefern kann. Die EVSE gibt eine Antwort zurück. Dann fordert das Auto die maximale Leistung an, die das Ladegerät liefern kann, und das Fahrzeug kann diese annehmen. Von dort aus steuert das Auto die Spannung und lädt weiter, bis es voll ist.

Was zeigen Ladestationen an?

Es gibt Drei verschiedene Ladestufen für Elektrofahrzeuge mit verschiedenen Anzeigefunktionen:

  1. 1-V-Heimladegeräte für Elektrofahrzeuge der Stufe 120 verfügen normalerweise nicht über Displays.
  2. Ladegeräte der Stufe 2, von 240 V für Privathaushalte oder 208 V für gewerbliche Ladegeräte, verfügen im Allgemeinen über einfache Displays. Das Ladegerät zeigt möglicherweise die Zeit bis zum Abschluss an und zeigt den Akkustand mit einem animierten Ladefortschrittsbalken an.
  3. 3-V-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge der Stufe 480, einschließlich Gleichstrom-Schnellladung (DCFC) und Tesla Supercharger, bieten die fortschrittlichsten Displays. Wenn das EVSE mehr als ein Fahrzeug gleichzeitig laden kann, verfügt es möglicherweise über mehrere Displays. Diese Ladegeräte verfügen in der Regel über alle Anzeigefunktionen der Ladestation für Elektrofahrzeuge der Stufe 2 sowie einen Videobildschirm für Schlagzeilen und Werbung.

Da immer mehr Nutzer Ladestationen nutzen, steigen die Erwartungen. Wer EVSE-Marktanteile gewinnen möchte, muss wettbewerbsfähige Displays für Ladestationen für Elektrofahrzeuge entwickeln.

Was Fahrer und Passagiere von Ladestationen brauchen

Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind nicht nur die Tankstellen der Zukunft. Sie sind auch Reisehütten der Zukunft. Menschen verbringen möglicherweise viel Zeit an diesen Stationen, während sie darauf warten, dass ihre Fahrzeuge aufgeladen werden. Nicht alle Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind gleich gebaut, und die Unterschiede sind bei längeren Besuchen von größerer Bedeutung. Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtige Benutzererfahrung zu schaffen, was bedeutet, dass Folgendes berücksichtigt werden muss:

Priorisieren Sie die Benutzerfreundlichkeit

Frühanwender verfügen bereits seit Jahren über Elektrofahrzeuge, und jetzt beginnt die erste Mehrheit, Elektrofahrzeuge zu nutzen. Soziale Gründe für den Umstieg auf Elektrofahrzeuge ermutigen sogar einige Menschen, die Technologie normalerweise nicht übernehmen, besonders schnell. Dadurch werden neue Benutzer aller Altersgruppen und Komfortniveaus mit den Displays der Ladestationen für Elektrofahrzeuge interagieren.

Um einer vielfältigen Benutzerbasis gerecht zu werden, muss die Anzeige einer Ladestation für Elektrofahrzeuge benutzerfreundlich und intuitiv sein. Einfache Bildschirme sollten klare Anweisungen geben. Touchscreens sollen eine einfache Navigation ermöglichen. Es müssen bequeme Zahlungsmöglichkeiten und ein klarer Zahlungsweg vorhanden sein.

Benutzer möchten wissen, wo sie sich im Ladevorgang befinden, und das Ladeerlebnis so weit wie möglich selbst steuern. Einige Benutzer ziehen es vor, das Erlebnis über eine mobile App oder die Schnittstelle im Fahrzeug zu überwachen und zu verwalten, daher muss die EVSE mit anderen Technologien kompatibel sein. Diagnoseinformationen, Fehlerbehebungs-Workflows und Live-Support tragen dazu bei, dass der Benutzer ein zufriedenstellendes Erlebnis erhält.

Sorgen Sie für hohe Sichtbarkeit

Die Anzeige der Ladestation für Elektrofahrzeuge wird sich wahrscheinlich draußen befinden und muss daher unter allen Bedingungen sichtbar sein. Es bedarf der richtigen Art von Bildschirm, um den Ladestatus für den Benutzer sichtbar zu machen. Beim Entwerfen eines EVSE kann es hilfreich sein, Code zu generieren und ihn in verschiedenen realen Szenarien zu testen – einschließlich Sonne, Schatten, teilweisem Licht und völliger Dunkelheit.

Leistungsfragen

Ein EVSE muss flexible Ladegeschwindigkeiten bieten, um verschiedene Arten von Elektrofahrzeugen sowie Benutzerpräferenzen zu berücksichtigen. Dann ist da noch die Leistung der Anzeige der EV-Ladestation selbst. Wenn der Benutzer die Ladeleistung ändern möchte, muss die Schnittstelle reaktionsschnell genug sein, um dies zu ermöglichen. Für die Display-Hardware optimierter GUI-Code sorgt für eine flüssigere Grafikleistung. Das Testen dieses Codes auf produktionsspezifischer Hardware stellt sicher, dass das Display angemessen auf Berührungen reagiert.

Informieren und unterhalten

Das US-Verkehrsministerium berichtet, dass es 4 bis 10 Stunden dauern kann, bis ein vollelektrisches Fahrzeug mit Ladestufe 2 vollständig aufgeladen ist. Diese Geschwindigkeit eignet sich besser für Orte, an denen der Fahrer viel Zeit verbringt, beispielsweise zu Hause oder am Arbeitsplatz. DC Fast Charging (DCFC) ist ideal für stark frequentierte Bereiche und Zwischenstopps auf der Straße. DCFC könnte ein Elektrofahrzeug in nur 80 Minuten bis einer Stunde zu 20 % aufladen.

Ohnehin haben Fahrer und Passagiere oft Zeit, an der Ladestation totzuschlagen. OTA-Updates ermöglichen eine Vielzahl informativer und unterhaltsamer Inhalte. Fahrer und Passagiere möchten möglicherweise Audio und Video abspielen, ohne Batteriestrom von ihren Fahrzeugen oder Geräten zu verbrauchen. Alternativ möchten Benutzer möglicherweise schnelle Informationen zu Restaurants, Unterkünften oder Unterhaltungsmöglichkeiten in der Umgebung.

Das EVSE-Display zeigt möglicherweise auch Statistiken und Grafiken an, die das Erlebnis spielerisch gestalten. Gästebücher und Fahrernetzwerke regen zum Engagement an. Sie geben den Fahrern auch zusätzliche Gründe, sich für eine Ladestation gegenüber einer anderen zu entscheiden. Durch die Erfassung einer Nutzerbasis ergeben sich auch Möglichkeiten zum Verkauf von Anzeigen, einschließlich Angeboten für Unternehmen in der Nähe.

Wählen Sie die richtige Hardware

Durch die Auswahl vielseitiger Hardware erhält die Ladestation für Elektrofahrzeuge eine größere Kompatibilität und Konnektivität. Die Hardware muss in der Lage sein, die grafischen Funktionen der GUI zu unterstützen und mit Höchstleistung zu laufen. Gleichzeitig, Identifizierung günstiger Zielhardware trägt wesentlich zur Kostenkontrolle bei.

Erste Schritte mit dem Display-Design für Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Letztendlich haben die Benutzer ein erhebliches Mitspracherecht bei der Frage, welche Unternehmen in der wachsenden Ladebranche für Elektrofahrzeuge Marktanteile gewinnen werden. Eine durchdachte Anzeige kann das Erlebnis bei der Nutzung öffentlicher Ladestationen und beim Laden zu Hause der Stufe 2 verbessern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.altia.com.

 

Kickstart-Dienste

Haben Sie eine große Vision für Ihre nächste GUI? Brauchen Sie einen Schub für Ihr GUI-Entwicklungsprojekt?

Altia kann helfen. Wir sind vertrauenswürdige Partner für Unternehmen auf der ganzen Welt, die leistungsstarke GUIs erfolgreich auf den Markt bringen. Unser Kick Start Services-Programm bietet eine großartige Möglichkeit, eine Probefahrt mit dem Engineering Services-Team von Altia zu machen und Ihre Markteinführungszeit zu verkürzen.

Wir bieten Quick-Turn-Einsätze an, damit Sie Ihre GUI schnell ans Ziel bringen.

Die wichtigsten UI/UX-Trends für das Design medizinischer Geräte

Hersteller medizinischer Geräte spüren einen massiven Paradigmenwechsel. Ihre Produkte werden mit Smartphones, VR-Headsets und ähnlichen Verbrauchertechnologien verglichen. Daher müssen medizinische Geräte eine angenehme, intuitive und ansprechende Benutzererfahrung (UX) bieten. Für die Benutzeroberfläche (UI) medizinischer Geräte reicht es nicht aus aussehen Schlank und fortschrittlich – jeder Aspekt der Benutzeroberfläche muss fein abgestimmt werden, um Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu optimieren.

Aktuelle Designtrends für medizinische Geräte

Da die Markterwartungen so hoch wie nie zuvor sind, sind die Hersteller medizinischer Geräte bestrebt, diese Erwartungen zu erfüllen, indem sie neue Funktionen hinzufügen und ihre Produkte verbessern. Die folgenden neun Trends decken einige Möglichkeiten ab, wie Hersteller medizinischer Geräte Erlebnisse gestalten können, um steigende Standards zu erfüllen und zu übertreffen.

1 – Interaktive virtuelle Realität

Virtual Reality (VR) ermöglicht es Menschen, reale Dinge in einer virtuellen Umgebung zu erleben. Immersive, interaktive, simulierte Umgebungen bieten hervorragende Möglichkeiten zum Trainieren und Lernen. Beispielsweise kann sich ein Arzt mithilfe von VR-Trainingsübungen auf eine fortgeschrittene Operation vorbereiten.

VR-Training ist eine sichere Möglichkeit, Abläufe zu üben und Wiederholungen zu erhalten, bevor Sie einen lebenden Patienten sehen. Über die pädagogischen und chirurgischen Planungsanwendungen hinaus kann VR mentale und physiologische Prozesse bei Patienten stimulieren. Da Hersteller medizinischer Geräte zusätzliche Anwendungsfälle identifizieren, wird VR in der universitären Forschung und in Krankenhäusern immer häufiger eingesetzt.

2 – Skeuomorphisches Design

Verbesserung der Benutzeroberflächen medizinischer Geräte steht seit Jahren im Fokus und setzt insbesondere auf erkennbare visuelle Hinweise, um das Benutzererlebnis zu verbessern. Beispielsweise könnte ein Stethoskop-Symbol oder ein EKG-Anzeigesymbol die Worte „Herzfrequenz“ auf dem Bildschirm eines medizinischen Geräts ersetzen.

Einer der Hauptvorteile solcher visueller Hinweise besteht darin, dass sie sprachunabhängige Designs ermöglichen. Textbasierte Designs erfordern möglicherweise, dass Sie den Begriff „Herzfrequenz“ für potenzielle Benutzer in zahlreiche Sprachen übersetzen. Das Symbol eines Stethoskops oder eine EKG-Anzeige ist deutlich zu erkennen, unabhängig davon, ob der Patient Englisch, Spanisch oder Chinesisch spricht.

Bei der Konzeption visueller Designelemente können Produktteams für medizinische Geräte zwischen flachen und skeuomorphen Designs wählen. Flaches Design führt zu einer einfachen, zweidimensionalen Darstellung eines Objekts. Das Hinzufügen skeuomorpher Eigenschaften wie Schatten und Farbvariationen kann Elementen den Anschein verleihen, als wären sie glänzend oder dreidimensional vorhanden.

Die Wahl eines skeuomorphen Designs ist heute einer der am weitesten verbreiteten UX-Trends im Gesundheitswesen, da es optisch ansprechende Schnittstellen ermöglicht. Allerdings ist skeuomorphes Design nicht immer die Antwort. In manchen Situationen ist flaches Design immer noch ideal:

  • Für sekundäre und unkritische Kontrollen
  • Wenn das Gerät nur eine oder zwei Tasten enthält
  • Wenn Hinweise auf dem Bildschirm Benutzern helfen, interaktive Steuerelemente von statischem Text zu unterscheiden

Skeuomorphe Designelemente wie subtile Farbverläufe und Schlagschatten können den Steuerelementen ein nuancierteres Erscheinungsbild verleihen. Allerdings kann ein zu grober Umgang damit der Ästhetik und der Benutzerfreundlichkeit mehr schaden als nützen.

3 – Datenvisualisierung

Die Visualisierung von Patientendaten hilft Ärzten und medizinischen Forschern, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Klare Visualisierungen reduzieren die Komplexität der Daten und rücken die hilfreichsten Informationen in den Vordergrund, sodass medizinisches Fachpersonal effizienter arbeiten und eine schnelle und wirkungsvolle Patientenversorgung gewährleisten kann.

Anstatt über einer Tabellenkalkulation zu brüten oder Datenbankabfragen zu schreiben, können Patienten und medizinisches Fachpersonal Trends und Ausreißer auf einen Blick erkennen. Eine einfache, unkomplizierte Datenvisualisierung hat auch in patientenorientierten medizinischen Geräten ihren Platz. Tandem Diabetes Care nutzte beispielsweise intelligente Technologie, um transformieren die UX ihres medizinischen Geräts.

4 – Interaktive Chatbots

Interaktive Chatbots helfen Patienten dabei, mit minimalem Aufwand auf Informationen und Unterstützung zuzugreifen. Durch die sofortige Beantwortung routinemäßiger Fragen wird die Selbstbedienung für Patienten einfacher. Die Menschen bevorzugen, dass UI-Software für das Gesundheitswesen interaktiv ist, und Chatbots führen eine Simulation des menschlichen Elements ein. Wenn Chatbots monotone und sich wiederholende Aufgaben erledigen, können sich Mitarbeiter auf die Arbeit konzentrieren, die menschliches Eingreifen erfordert.

5 – Sprachschnittstelle

Sprachschnittstellen werden immer nützlicher – in Ihrem Telefon, zu Hause und jetzt auch in medizinischen Geräten. Wie interaktive Chatbots bieten Sprachschnittstellen Patienten und medizinischem Fachpersonal eine weitere Möglichkeit, schnell und bequem auf Informationen zuzugreifen.

Die Freisprechfunktion ist besonders wertvoll für Patienten, die ihre Hände möglicherweise nicht vollständig nutzen können. Sprachschnittstellen bieten diesen Patienten die Möglichkeit, ohne fremde Hilfe auf Anwendungsfunktionen zuzugreifen. Ebenso können medizinische Fachkräfte Sprachschnittstellen nutzen, um Technologie zu steuern, ohne ihre Skalpelle, Nadeln oder Pinzetten aus der Hand zu legen.

6 – Anpassbare mHealth-Apps

Mobile Gesundheits-Apps sind eine weitere Möglichkeit, die Zugänglichkeit von Informationen und Funktionen zu verbessern. Patienten können mithilfe von mHealth-Apps die Kontrolle über ihre Gesundheitsversorgung von nahezu jedem Ort mit E-Mail-Zugang aus übernehmen. Anpassbare Apps machen das Benutzererlebnis komfortabler, insbesondere für Patienten, die nicht den ganzen Tag an einem Desktop oder Laptop sitzen.

mHealth-Apps erhöhen die Patienteneinbindung auf verschiedene Weise:

  • Versenden von Erinnerungen und Ermöglichen von Terminänderungen
  • Bereitstellung von Aktualisierungen im Zusammenhang mit Medikamentenempfehlungen oder anderen Ressourcen
  • Personalisierung von Benachrichtigungen und anderen Funktionen
  • Mobiles Tracking von Gesundheits- und Fitnesskennzahlen
  • Bietet Video-Chat-Funktionen für die Telemedizin

Durch die flexible Anpassung sind mHealth-Apps einfacher zu verwenden und zu verstehen.

7 – Patientenzentriertes UI-Design

Die meisten der wachsenden UX-Trends im Gesundheitswesen haben etwas gemeinsam. Es geht darum, den Patienten in den Mittelpunkt der Schnittstelle zu stellen. Von der Textgröße und Schriftart bis hin zur Geschwindigkeit des Bildschirmscrollens gibt es unzählige Möglichkeiten, medizinische Geräte angenehmer und intuitiver zu gestalten. Wenn das Gerät unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten entwickelt wird, ist es wahrscheinlich, dass der Patient damit erfolgreicher sein wird – er braucht beispielsweise weniger Zeit und Stress, um herauszufinden, wie das Gerät zu verwenden ist.

Benutzerfreundlichkeit steht im Vordergrund, nicht nur für Patienten. Zum Beispiel wann Medtronic hat ein FDA-zertifiziertes Medizinprodukt entwickeltSie taten dies mit der Einstellung, dass Ärzte und Kliniker keine Zeit haben, sich auf alle möglichen Geräte zu spezialisieren. Anstatt die Gesundheitsdienstleister mit der Untersuchung des Geräts zu belasten, haben sie ein einfaches Touchscreen-Design mit Unterstützung für mehrere Sprachen entwickelt.

8 – Integrierte flexible Stückliste

OEMs von Medizingeräten haben während der Chipknappheit viele harte Lektionen gelernt. Wenn die Benutzeroberflächen ihrer Geräte auf einen einzelnen Chip beschränkt sind, wird die Produktion eingestellt, wenn dieser Chip nicht mehr verfügbar ist. Dies ist eine harte Lektion, die viele Gerätehersteller in letzter Zeit gelernt haben.

Die Integration von Flexibilität in eine grafische Benutzeroberfläche ist eine intelligente neue Strategie, um die Produktion medizinischer Geräte jetzt und in Zukunft am Laufen zu halten. Auswahl unterstützender GUI-Designtools eine große Auswahl an Hardware ist der Schlüssel zu dieser Flexibilität.

9 – Cloudbasiertes Design

Auch über die Chipknappheit hinaus stellt die Welt nach der Pandemie Herausforderungen für alle Arten von Designteams und Geräteherstellern dar:

  • Verstreute Teams
  • Probleme mit der Lieferkette
  • Versand- und Arbeitskosten
  • Unterschiedliche Hardware-Software-Stacks

All diese Herausforderungen können zu kostspieligen Verzögerungen bei GUI-Projekten führen. Daher suchen GUI-Teams nach Möglichkeiten, ihre Entwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken. Hardware-as-a-Service (HaaS)-Lösungen wie Altia CloudWare™ Ermöglichen Sie cloudbasierte Design-Workflows, um diese Probleme zu verringern oder zu lösen.

Optimierung von UX für medizinische Geräte

Diese neun Trends sind Teil einer benutzerzentrierten Designphilosophie. Ebenso müssen alle Funktionen eines medizinischen Geräts zusammenarbeiten, um ein zusammenhängendes Benutzererlebnis zu schaffen. Das Hinzufügen von Elementen kann dazu beitragen, ein Produkt hervorzuheben und den Patienten einen Mehrwert zu bieten. Es ist jedoch auch wichtig, Funktionen sicher umzusetzen.

Um zu sehen, wie Altia auf UI-Trends bei medizinischen Geräten reagiert, ohne das Risiko eines Produktausfalls zu erhöhen, Fordern Sie Ihre Live-Demo an.

General Motors erweitert Altia Software und Engineering Services zur Bereitstellung digitaler Cockpit-Displays für alle elektrischen Chevy Silverado EV

Höhe vorher angekündigt Nutzung von Altia durch General Motors zur Gestaltung und Bereitstellung des massiven integrierten Cockpit-Erlebnisses für den hochmodernen Cadillac LYRIQ. Altia ist stolz darauf, heute mitteilen zu können, dass General Motors die Human-Machine-Interface (HMI)-Lösungen von Altia auch für den 2024 Chevy Silverado EV, den bahnbrechenden vollelektrischen Lkw der Marke, nutzen wird.

„Altia ist stolz auf unsere Partnerschaft mit dem Designteam von GM – und wir freuen uns, Teil ihrer Entwicklung hin zu einer vollelektrischen Flotte zu sein“, sagte Mike Juran, CEO von Altia. „General Motors nutzt die Software von Altia mit einem erfinderischen Ansatz, der eine umfassende Konfigurierbarkeit ihrer Cockpit-Grafiken für den LYRIQ, den Silverado EV und darüber hinaus ermöglicht. Dies spricht für das Engagement von GM, Fahrern und Passagieren aller seiner Marken ein erstklassiges Erlebnis zu bieten.“

Der batteriebetriebene Ultium™-Lkw wird mit zwei Varianten eines wunderschönen digitalen Armaturenbretts angeboten – dem standardmäßigen 11.0-Zoll-Infotainment-Touchscreen und dem digitalen 8.0-Zoll-Instrumentencluster oder dem verbesserten 17.0-Zoll-Infotainment-Bildschirm und dem 11.0-Zoll-Instrumentencluster. Beide Systeme umfassen reichhaltige 3D-Animationen und fahrerorientierte Bildschirme mit intuitivem Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen. Diese Bildschirme sind in hohem Maße rekonfigurierbar, um den Vorlieben von Fahrer und Beifahrer zu entsprechen, und können dank Ultifi™, der End-to-End-Softwareplattform von GM, die Over-the-Air-Updates von softwaredefinierten Funktionen, Apps und ermöglicht, kontinuierlich personalisiert und angepasst werden Dienstleistungen für Kunden. Kombiniert mit Super Cruise1, der freihändigen Fahrerassistenztechnologie von General Motors für kompatible Straßen, bauen die brillanten Designteams von GM weiterhin ein Vermächtnis der Innovation auf.

„Altia ermöglicht es unseren Designteams, unseren Cockpit-Displays ein konsistentes, hochwertiges Erscheinungsbild zu liefern, das die Marke General Motors wirklich repräsentiert“, sagte Daryl Carr, Senior Manager, GM User Interface Services. „Da wir weiterhin neue Modelle in unserer Flotte von Elektrofahrzeugen einführen, wird Altia ein wichtiger Beitrag und eine Lösung für diese hochmodernen Produktionsprogramme sein.“

Die HMI-Entwicklungssoftware von Altia – die Altia Design, einen WYSIWYG-Grafikeditor, und Altia DeepScreen, einen automatischen Codegenerator, umfasst – wird von Automobil-OEMs und Tier-1-Zulieferern auf der ganzen Welt verwendet, um wirkungsvolle, speichereffiziente grafische Anzeigen für Instrumentencluster, Head-up-Displays, fahrzeuginterne Infotainmentsysteme und vollständig integrierte Cockpit-Anwendungen. Mit leistungsstarken Funktionen für fortschrittliches 3D, Mehrsprachigkeit und funktionale Sicherheit sowie einer Professional Engineering Services Group, die zur Unterstützung aller Phasen der HMI-Entwicklung zur Verfügung steht, hilft Altia Unternehmen dabei, erstklassige HMIs effizient auf den Markt zu bringen.

1Seien Sie während der Fahrt und bei der Verwendung von Super Cruise immer aufmerksam. Verwenden Sie kein Handheld-Gerät. Besuch https://www.chevrolet.com/electric/super-cruise für weitere Informationen.

Über Altia

Altia ist ein Softwareunternehmen, das Design- und Entwicklungstools für grafische Benutzeroberflächen anbietet, die vom Konzept bis zum endgültigen Produktionscode verwendet werden können. Unser GUI-Editor, Altia Design, bietet Entwicklungsteams die Möglichkeit, einen modellbasierten Entwicklungsprozess zu implementieren, der eine klare Teamkommunikation und eine beschleunigte Entwicklung von Benutzeroberflächen ermöglicht. Unser Codegenerator, Altia DeepScreen, Stützen eine große Auswahl an Prozessoren mit niedriger bis hoher Leistung von einer Vielzahl branchenführender Siliziumanbieter. Altia generiert reinen C-Quellcode, der optimiert ist, um Hardwareressourcen voll auszunutzen. Von Altia generierter Grafikcode treibt Millionen von Displays weltweit an – von Automobil-Instrumentenclustern, HUDs und Radios bis hin zu Thermostaten, Waschmaschinen und medizinischen Geräten. Unsere Mission ist es, das Beste herauszuholen Automobilindustriesowie medizinische und Verbraucher Schnittstellen in die Produktion in kürzester Zeit auf kostengünstigster Hardware.

Altia wurde 1991 gegründet. Zu seinen Kunden zählen Automobil-OEMs und Tier-1-Unternehmen wie Continental Automotive, Denso, Fiat Chrysler Automobiles, Ford Motor Company, General Motors, Honda, Renault, Magneti Marelli, Nippon Seiki, Valeo, Visteon und mehr – sowie führende Verbraucher Gerätehersteller wie Electrolux, Whirlpool, NordicTrack und viele andere.

Weitere Informationen zu Altia finden Sie unter www.altia.com oder per E-Mail an [E-Mail geschützt] .

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Lösungsübersicht für Engineering Services

Mit jahrzehntelanger Erfahrung in realen Embedded-Display-Szenarien ist das Engineering Services Team von Altia ein Experte für die Lösung schwieriger Kundenherausforderungen – unter Verwendung von Best Practices zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen unter Anwendung moderner UX-Prinzipien und Qualitätstestverfahren.

  • Gewinnen Sie Know-how und Produktivität, ohne die Mitarbeiterzahl zu erhöhen
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