Wie 100 Jahre Auto UX dem Marine Display GUI-Design zugute kommen

Die Automobilindustrie existiert seit mehr als 100 Jahren und hat sich von einer selbstfahrenden pferdelosen Kutsche zu einem Luxusprodukt entwickelt, das stark in Technologie integriert ist, um schneller, benutzerfreundlicher und sicherer als je zuvor zu werden.

Die Schifffahrtsindustrie erlebt ähnliche Veränderungen, in der sich grafische Benutzeroberflächen (GUI) von einfachen analogen Messgeräten zu komplexen digitalen Systemen entwickelt haben, die Daten aus mehreren Quellen integrieren und komplexe Berechnungen durchführen, um dem Benutzer Echtzeitinformationen bereitzustellen.

Allerdings sind sich Meeresnutzer dieser Veränderungen und deren Auswirkungen auf ihr Erlebnis auf dem Wasser nur manchmal bewusst. Sie erwarten immer noch einfache Operationen, bei denen sie Informationen leicht lesen und interpretieren können. Entwickler von Schiffsdisplays können viel lernen, wenn sie die Geschichte des UX-Designs (User Experience) im Automobilbereich verstehen, wenn sie Displays für Boote entwerfen. In diesem Markt gibt es Raum für Innovationen und es gibt viele Möglichkeiten für Unternehmen, die UX-Expertise im Automobilbereich zu nutzen, um hochmoderne Produkte zu entwickeln, die die Kunden lieben werden.

Wichtige Erkenntnisse aus Automotive UX

Warum das Rad neu erfinden? Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus 100 Jahren UX-Design im Automobilbereich:

Benutzerzentriertes Design

Automobilhersteller entwickeln seit Jahrzehnten Autos entsprechend den Bedürfnissen der Fahrer und legen dabei den Schwerpunkt auf Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Mit der Zeit und der Weiterentwicklung der Technologie begannen Automobilhersteller, in benutzerzentrierte Designpraktiken zu investieren, die sich darauf konzentrierten, ihren Kunden ein intuitives Erlebnis zu bieten.

Für die Schifffahrtsindustrie können Designer benutzerorientierte Produkte entwickeln, indem sie Zeit in die Erforschung der Interaktion von Bootsfahrern mit ihren Booten auf dem Wasser investieren – indem sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Frustrationen durch Benutzerfeedback erfahren –, um Design und Funktionalität zu steuern. Durch das Verständnis dieser Faktoren können sie Produkte entwickeln, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden entsprechen, um die UX so einfach und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.

Sicherheitspriorisierung

Designer müssen immer berücksichtigen, wie sich ihre Produkte auf die Sicherheit der Benutzer auswirken können. Wenn Sie neue Funktionen entwerfen oder bestehende umgestalten, sollten Sie vor der Implementierung sorgfältig prüfen, wie sie in die Umgebung eines Kapitäns passen. Displays sollten leicht lesbare relevante Informationen und Feedback durch akustische Hinweise oder visuelle Indikatoren liefern, ohne abzulenken. Auf diese Weise können Benutzer schnell den Systemstatus ihres Schiffs verstehen und alle erforderlichen Anpassungen vornehmen.

Benutzerfreundliche Benutzeroberfläche mit Blick auf Barrierefreiheit

Halten Sie es einfach – denn Komplexität ist der Feind der Benutzerfreundlichkeit. Die besten GUIs sind einfach, benutzerfreundlich und für alle Benutzer zugänglich. Sie sollten unter Berücksichtigung des Benutzers gestaltet werden, damit sie intuitiv sind und durch die Rationalisierung der Systeme und die Trennung der Bedienelemente Verwirrung vermieden werden. Darüber hinaus kann die Verwendung farbcodierter visueller Hinweise oder Symbole anstelle von Textbeschriftungen die Unordnung reduzieren und die darin enthaltenen Informationen schnell identifizierbar machen, sodass der Benutzer entsprechend reagieren kann.

Technologieintegration

Eine Sache, die wir von Automotive UX lernen können, ist die Integration von Technologie. In der Vergangenheit verfügten Autos über große, unflexible Displays, die sich nicht gut in andere Systeme im Fahrzeug integrieren ließen. Heutzutage integrieren Automobilhersteller Infotainmentsysteme in ihre Fahrzeuge, um alle Funktionen über eine Schnittstelle für eine nahtlose UX zu steuern. Damit können sie ihre Lieblings-Apps in ihren Autos nutzen, ohne zwischen Geräten oder Systemen wechseln zu müssen.

Aufgrund der COVID-Pandemie kam es in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Bootsverkäufe in den USA um 40 %. Darüber hinaus wird der Bootsbesitz immer jünger 31 % der Bootsbesitzer sind Millennials. Millennials haben sich an integrierte Technologien gewöhnt und erwarten diese. Entwickler von Marine-Displays sollten darüber nachdenken, ihre Displays in andere Bordsysteme wie Navigation, Tiefenmesser, Sicherheitsausrüstung und sogar Audio-Streaming-Apps zu integrieren, damit Benutzer während des Betriebs weniger separate Schnittstellen erlernen und überwachen können.

Wenn es um die Integration fortschrittlicher Telematiksysteme geht, gibt es viele Möglichkeiten, von denen Meeresnutzer profitieren können, wenn sie die Leistungsfähigkeit der Konnektivität nutzen. Mithilfe der Ferndiagnose können Benutzer beispielsweise Probleme diagnostizieren, ohne physisch zum Boot zurückkehren zu müssen. Over-the-Air-Updates halten Schiffe mit der neuesten Technologie, Software und Karten auf dem neuesten Stand, während der Datenaustausch in Echtzeit es Benutzern ermöglicht, Informationen über ihre Boote zu sammeln und zu teilen.

Darüber hinaus können Sprachbefehle, Gestenerkennung und Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache die Interaktion zwischen Benutzern und Fahrzeugen/Geräten vereinfachen und verbessern, indem sie den manuellen Eingabeaufwand reduzieren.

Responsive Display-Leistung

Die Benutzeroberfläche sollte schnell sein, Verzögerungen zwischen Eingabe und Antwort vermeiden und dem Benutzer ein klares und zuverlässiges Feedback geben, damit er weiß, dass seine Aktion registriert wurde. Dadurch hat der Benutzer mehr Kontrolle über die Benutzeroberfläche und das Boot und macht die gesamte Benutzeroberfläche angenehmer. Alternativ können Benutzer bei weniger integrierten Benutzeroberflächen eine offensichtliche Trennung zwischen der Hardware und Software des Schiffes feststellen, was zu einer schlechten Benutzeroberfläche zwischen getrennten Systemen führt.

Überlegungen zur Benutzerumgebung

Eines der ersten Dinge, die ein Designer berücksichtigen wird, ist der Kontext – wo das Produkt verwendet wird, wer es verwenden wird und wie es verwendet werden soll. Um das Offensichtliche nicht zu übertreiben, ist dies besonders wichtig, wenn Systeme wie Marine-Displays mit mehreren Komponenten entworfen werden, die in Anwendungsfällen, die Umgebungsbedingungen im Freien ausgesetzt sind, nahtlos zusammenarbeiten müssen. Die Hardware und die Benutzeroberfläche sollten so konzipiert sein, dass sie direkter Sonneneinstrahlung, Wasser, Wind, Staub, Sand und rauen Bedingungen standhalten. Alle Anzeigen sollten bei allen Lichtverhältnissen, auch bei direkter Sonneneinstrahlung, lesbar sein.

Touchscreen-Displays bedürfen hinsichtlich ihres Verwendungszwecks einer besonderen Beachtung. Resistive und kapazitive Touchscreens haben unterschiedliche Stärken und erfordern in der Meeresumwelt mehrere Überlegungen. Tragen Benutzer beispielsweise Handschuhe, wenn sie den Bildschirm verwenden? Was sind die optimale Helligkeit und der optimale Kontrast für den Bildschirm? Auch die Haltbarkeit des Bildschirms, mögliche Witterungseinflüsse und die Bildschirmkosten sind Faktoren, die Designer bei der Spezifikation und Entwicklung ihrer Displays berücksichtigen müssen.

Altias Deepscreen Mit dem Codegenerator können Designer schnell Code für GUI-Modelle generieren und auf produktionsbereiter Hardware in realen Situationen ausführen. Dadurch wird nicht nur die Entwicklung beschleunigt, sondern es Designern auch ermöglicht, ihre UX auf Hardware in freier Wildbahn zu testen und zu optimieren, bevor sie in Produktion geht.

Benutzer-Feedback-Schleifen

Kunden sind wichtig. Sie generieren nicht nur Einnahmen durch den Kauf Ihrer Produkte, sondern bieten auch umfassende Einblicke in Ihr Produkt und wie es in der realen Welt funktioniert. Ihr Feedback ist beim Entwerfen einer GUI von entscheidender Bedeutung – sie erfahren, was sie benötigen, welche Features und Funktionen funktionieren, was verbessert werden könnte sowie alle Anwendungsfälle und Erkenntnisse, die während des Entwurfs und der Vorproduktion nicht berücksichtigt wurden. Das Sammeln von Benutzerfeedback kann als Leitfaden für das UI-Design dienen, um bekannte Usability-Probleme zu mildern und sicherzustellen, dass GUIs benutzerfreundlich sind, bevor sie auf den Markt gebracht werden.

Funktionsübergreifende Zusammenarbeit

Neben der direkten Zusammenarbeit mit Benutzern schafft die Nutzung der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Abteilungen einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz, um bessere Produkte schneller zu produzieren. Die offene Kommunikation über Disziplinen hinweg – Designer, Software-Ingenieure, System-Ingenieure, Hardware-Ingenieure, Experten für menschliche Faktoren und Marketing – liefert einzigartige Einblicke, darunter auch die von Fachexperten, die wertvolle Standpunkte zu Aspekten der Produktion darlegen können, die bei strengeren Produktionsansätzen möglicherweise übersehen werden .

Altias CloudWare™ Die Plattform ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Produktionsgruppen, um Hardware-Software-Stacks aus der Ferne mit Echtzeitergebnissen zu bewerten, zu testen und zu analysieren.

Entwerfen Sie Hardware mit Blick auf Flexibilität

Der weit verbreitete Mangel an Hardware-Lieferketten in der Automobilindustrie ist auch in der Schifffahrtsindustrie zu spüren. Heutzutage gibt es aufgrund neuer Hardware-Releases oder mangelnder Verfügbarkeit von Hardware, die zuvor in Schiffsprodukten verwendet wurde, einen Wandel in der Art und Weise, wie OEMs ihre GUI-Programme entwerfen. Diese OEMs nutzen GUI-Designtools, die es ihren Designern und Entwicklern ermöglichen, ihre GUI-Modelle auf unterschiedliche Hardware und sogar unterschiedliche Projekte zu skalieren. Durch die Anwendbarkeit der Benutzeroberfläche auf verschiedene Displays kann die Produktion je nach Verfügbarkeit und Kosten unterschiedliche Hardware verwenden und gleichzeitig die Benutzeroberfläche und Skalierbarkeit über mehrere Projekte, Bildschirmgrößen und Produkte hinweg zukunftssicher machen.

Unternehmen mögen Medallion-Instrumentierungssysteme nutzen die branchenführenden Tools von Altia, um eingebettete GUIs für Marineanwendungen zu entwerfen, zu entwickeln und bereitzustellen – und skalieren ihre Designs, um sie an eine Vielzahl von Projekten und Anwendungsfällen anzupassen.

Warum die Wahl der richtigen branchenführenden Design-Tools und Technologien wichtig ist

Letztendlich sind die Prinzipien eines guten UX-Designs universell. Gutes Design ist gutes Design – sei es für ein Armaturenbrett oder ein Touchscreen-Display. Da die Nutzerbasis im maritimen Bereich immer weiter wächst und sich diversifiziert, sollten sich Designer einen Moment Zeit nehmen und darüber nachdenken, wie sie ihre Produkte verbessern und sie praktischer, sicherer und benutzerfreundlicher für alle machen können. Um immer einen Schritt voraus zu sein, müssen sie Technologien und Ressourcen erkunden, die das Benutzererlebnis ihrer Produkte verbessern und es ihnen ermöglichen, ein umfassenderes Produktangebot zu erstellen.

Mit branchenführenden GUI-Entwicklungstools und Engineering-Services stellt Altia sicher, dass Designer und Entwickler alles haben, was sie brauchen, um eine individuelle, leistungsstarke GUI auf den Markt zu bringen.

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Altia: Die komplette HMI-Plattform für Automotive-Cockpit-Displays

Während sich die Automobilindustrie immer mehr der völligen Autonomie annähert, entwickeln sich auch Fahrzeuge der unteren Preisklasse zu rollenden Computern – mit immer größerer Vernetzung und Komplexität im Fahrzeugcockpit. Autokäufer erwarten heute eine Anbindung an die Außenwelt – und die OEMs reagieren auf ihre Anforderungen. Es ist geschätzt bis 203095 % aller Neufahrzeuge werden über mittlere oder fortgeschrittene Infotainment-, Telematik- und V2X-Funktionen verfügen, um zwischen Fahrzeugen, Benutzern und Infrastruktur zu kommunizieren.

Angesichts dieser dramatischen technologischen Veränderungen von eher mechanischen und analogen Steuerungen hin zu teilweise oder vollständig digitalen Steuerungen stehen Automobilhersteller vor der Herausforderung, vorauszusehen, wie Kunden mit ihren Fahrzeugen interagieren, und zwar über die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI).

Das HMI fungiert als Drehscheibe für das vernetzte Benutzererlebnis des Fahrzeugcockpits und integriert die Speichen, die dem Fahrer Informationen liefern und gleichzeitig Befehle an die verschiedenen Systeme innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs senden. Der starke Wandel hin zur Elektrifizierung und autonomen Fahrzeugen hat zu neuen regulatorischen Anforderungen geführt. Diese Anforderungen haben OEMs und Zulieferer dazu gezwungen mehr in Forschung und Entwicklung investieren in die Hardware- und Software-Lebenszyklen und -Integration von Benutzeroberflächen ein, unabhängig davon, ob ihre digitalen Cockpits eine Vielzahl dedizierter Displays in einem einzigen Fahrzeug oder nur einen einzigen Touchscreen im Armaturenbrett umfassen.

Doch hinter der Einfachheit einer gut strukturierten Benutzeroberfläche verbirgt sich eine große Komplexität. Beim Design der Cockpit-Software sind viele Überlegungen zu berücksichtigen, beispielsweise die Frage, wie mehrere Rechendomänen und Fahrzeuganwendungen über verschiedene Betriebssysteme hinweg integriert werden können. Kunden haben sich daran gewöhnt, dass Smartphones an ihrer Seite sind – wie können OEMs sie also mit ihrer Kommunikation und Unterhaltung in Verbindung halten und gleichzeitig die Vorschriften für die Sicherheit und Aufmerksamkeit der Fahrer einhalten? Wie können OEMs die Markenkontinuität zwischen nativen HMI-Bildschirmen, mehreren Konnektivitätslösungen und denen der persönlichen Geräte der Passagiere aufrechterhalten? Dies ist eine komplexe Herausforderung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen, insbesondere angesichts der zunehmenden Autonomie. OEMs können diese Herausforderungen meistern, indem sie eine produktionserprobte Plattform nutzen, um alles effizient zusammenzuführen.

Bewältigen Sie OEM-Herausforderungen mit bewährter Innovation

Altia bietet eine einzige, umfassende Plattform, um den Herausforderungen der OEMs bei der Cockpit-Software sowie den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Sie bieten eine komplette End-to-End-Cockpit-Softwarelösung für OEMs, indem sie die besten Design-Tools, fortschrittliche Technologie, Anpassungsmöglichkeiten und Fachwissen in einer einheitlichen Plattform kombinieren.

Altia hat einigen der größten OEMs dabei geholfen, maßgeschneiderte HMIs in verschiedenen Fahrzeugen zu erstellen sowie ihren gesamten Software-Stack zu entwickeln und bereitzustellen – von Limousinen, SUVs, Sattelschleppern und Motorrädern bis hin zu elektrischen Bau- und Landmaschinen und allem dazwischen. Die Integration der leistungsstarken Funktionen und Hardware-Flexibilität von Altia in über 100 Millionen Serienfahrzeuge auf der Straße haben die Branche geprägt. Die Softwarelösung von Altia ist das Herzstück von over 375 Fahrzeug-Armaturenbretter für die kommende Generation.

Eine umfassende Sammlung an Werkzeugen und kompetenter Service

Die Cockpit-Softwareplattform von Altia setzt den Standard für die Gestaltung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer, erstklassiger Benutzererlebnisse im Automobilbereich. Die Plattform ermöglicht die Gestaltung und Bereitstellung von Displays auf jedem Bildschirm in einem Auto, einschließlich Kombiinstrumenten, HUDs, Infotainment-Displays, Beifahrerdisplays und Unterhaltungssystemen für die Fondpassagiere. Egal wie Großartig und herausfordernd für Ihre Vision Das heißt, Altia kann ein nahtloses Erscheinungsbild in Ihren Fahrzeugcockpits ermöglichen, um ein umfassendes Erlebnis zu bieten, das für die Marken in Ihrer Fahrzeugflotte repräsentativ ist. Durch die Wiederverwendung des Kerns Ihrer Arbeit ermöglicht Ihnen Altia, Ihr Design kosteneffizient zu halten und gleichzeitig endlose Möglichkeiten zur Differenzierung zu eröffnen. Die HMI-Entwicklungsplattform von Altia bietet die Tools und die Expertenunterstützung, die Sie benötigen, um Ihre Benutzeroberfläche schnell und effizient vom Konzept zur Produktion zu bringen. Sie spart Zeit und senkt die Produktionskosten.

Altia-Vorteile für die Automobilindustrie

  • Hypervisor-Betrieb – HMI-Cockpit funktioniert auf beiden Seiten Ihres Hypervisors
  • Codegenerierung – Schnelle Konvertierung von HMI-Prototypen und -Grafiken in einsetzbaren Grafikcode auf einer breiten Palette von Hardware
  • Integrations- und Display-Management – ​​Anleitung zur Verwaltung und Integration von Cockpit-Bereichen, um zusammenhängende und intuitive Benutzeroberflächen für Kunden zu erstellen und gleichzeitig die Markenidentität zu wahren
  • Head-up-Display-Expertise – Erstklassige HUD-Integration zur Anzeige von Systeminformationen und Warnungen des Fahrerassistenzsystems (ADAS), um den Blick des Fahrers auf die Straße zu richten
  • Automatisierte Testlösungen – Reduzierung der Time-to-Market-HMI-Testkosten, Minimierung menschlicher Fehler

Integration

Die Cockpit-HMI-Plattform von Altia kann die folgenden Dienste und Anwendungen nahtlos in Ihre Displays integrieren:

  • Android Auto und Apple CarPlay
  • Kartenprogramme von Drittanbietern
  • ADAS
  • Medienspieler
  • Telematikeinheiten
  • Automotive-Infrastrukturintegrationen über Vehicle-to-Everything (V2X)

Altia Software-Tools und -Services unterstützen jeden Schritt Ihres HMI-Prozesses

Angesichts der zunehmenden Komplexität in der Automobilwelt und der steigenden Nachfrage von OEMs, Benutzererfahrung und Dateneigentum intern zu verwalten, kann es leicht passieren, dass man mit dem Ansatz, alles zu verwalten, überfordert ist. Altia ist hier, um alle Teile zusammenzuführen und Erstausrüstern dabei zu helfen, ihre Ziele im Bereich Benutzererfahrung im Automobilbereich zu verwirklichen. Altia begleitet OEMs bei der Gestaltung, Entwicklung und Bereitstellung ihrer maßgeschneiderten Automobil-Cockpits.

Die umfassende Automotive-Softwareplattform von Altia unterstützt jeden Schritt des Entwicklungsprozesses, vom Konzeptentwurf bis zur Auslieferung. Altia Automotive-Lösungen ermöglichen es OEMs, ihre digitalen Cockpit-Ziele heute und in der Zukunft zu erreichen. Altia versteht diese Systemkomplexität und verfügt über die bewährten Tools, um Sie bei Ihren Herausforderungen im Bereich Automobilsoftware zu unterstützen.

Sind Sie bereit, Ihre Reise zur Entwicklung eines Automobil-Cockpits zu beginnen? Altia liefert das Fachwissen, die Software und die Dienstleistungen, die Sie durch den gesamten Prozess begleiten, um Ihre Anforderungen zu erfüllen und Ihre Ziele zu verwirklichen. Wir würden gerne mehr über Ihr Projekt erfahren und erfahren, wie wir Ihnen dabei helfen können, es auf die Straße zu bringen.

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9 Möglichkeiten, wie Ihre GUI-Software Sie im Stich lassen könnte

Open-Source-Software ist attraktiv, weil es keine oder nur eine geringe finanzielle Eintrittsbarriere gibt. Leider lässt es die Tür zu anderen Kosten offen. Die Entwicklung und Wartung der GUI ist 50 % teurer, wenn Sie sie manuell programmieren. Dann müssen Sie für eine kommerzielle Lizenz bezahlen, wenn Sie Ihren Code nicht als Open Source veröffentlichen möchten. Was als kostensparende Maßnahme begann, bereitet Sie auf einen langen und teuren Entwicklungszyklus vor.

Alternativ kann Ihre GUI-Anwendungsentwicklungsumgebung den Entwurf und die Bereitstellung beschleunigen und Ihnen dies sogar ermöglichen Testen Sie Ihr Design beim Bauen auf echter Hardware. Mit dem richtigen Entwicklungstool wird jede Aufgabe einfacher. Während Sie bei einem Open-Source-Tool möglicherweise keine starke Spezialisierung feststellen, sind einige Lösungen und Ressourcen speziell für eingebettete GUI-Projekte konzipiert.

Wählen Sie ein eingebettetes GUI-Tool, das hilft und nicht schadet

Ein großartiges Produkt zu schaffen ist nicht einfach, deshalb müssen einige Teile des Prozesses einfach sein. Die Auswahl der richtigen Technologie kann Ihrem Team für eingebettete GUIs viele Kopfschmerzen ersparen. Diese neun Überlegungen werden Ihnen helfen Vermeiden Sie häufige Fallstricke und bleiben Sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Veröffentlichung.

1 – Geringerer Speicherbedarf

Solange Geld keine Rolle spielt, werden die Kosten immer ein Faktor im Produktentwicklungsprozess sein. Wenn Hersteller die kostengünstigste Hardware verwenden, wird der Verkaufspreis des Produkts für Verbraucher attraktiver. Jede Möglichkeit, den RAM- und Flash-Bedarf um 50 % zu reduzieren, wird sich im Endergebnis niederschlagen und umgekehrt.

Das Budget für einen intelligenten Thermostat reicht beispielsweise nicht für einen 100-Dollar-Prozessor aus. Die Kosteneinsparungen können auch dramatisch ausfallen, wenn die Displays größer oder komplexer werden. Durchdachte Architektur führt zu effizientem Code, das Hardware-Budget niedrig halten. Die Fähigkeit, in einen kleinen Speicherbedarf zu passen, ist besonders wichtig für den Code, der von Low-Code- und No-Code-Lösungen generiert wird.

2 – Low-Code- oder No-Code-GUI-Design

Eine kleine Armee von GUI-Entwicklern kann Möglichkeiten finden, den Speicherbedarf zu minimieren, aber eine solche Arbeit ist nicht besonders kosteneffektiv. Low-Code- und No-Code-GUI-Designtechnologie reduziert die Entwicklungskosten und den Bedarf an Übergaben

Wenn Sie Designer sind, zeichnen Sie einen Kreis und platzieren Sie ihn an der gewünschten Stelle. Niemand muss über die Formel eines Kreises nachdenken oder darüber, wie jedes Pixel angezeigt werden soll. Wenn Designer die Software selbst verwenden können, gibt es weniger Hin und Her mit Ingenieuren, bevor sie in die Fertigung geht.

3 – Intuitive Benutzerfreundlichkeit

Altia-Kunden berichten, dass die Verwendung des richtigen GUI-Design-Stacks dabei hilft, Teams um ein Vielfaches schneller einsatzbereit zu machen als andere GUI-Anwendungsentwicklungsumgebungen. Eine der folgenden Möglichkeiten könnte dazu führen, dass Sie mit weniger Support und weniger Zeitverschwendung auf den Markt kommen:

  • Integrationen wie MathWorks Simulink
  • Generalisierte API für eine niedrige Lernkurve
  • Einfache Portierung der GUI auf Hardware

Es ist eine Sache, sich hinzusetzen und ohne Code zu entwerfen. Es ist eine andere Sache, bis zum Start durchzukommen.

4 – Schlüsselfertiger Support von Hardware mit geringer bis hoher Leistungsfähigkeit

Skalierbare und portable Produktionsprogramme erleichtern die Verwaltung iterativen Wachstums. Anstatt das Rad neu zu erfinden, sollte dasselbe GUI-Design wiederholt einsetzbar sein. Ein multinationaler Ofenhersteller hat es geschafft Führen Sie nacheinander neue Funktionen ein auf der vorhandenen Codebasis.

5 – Optimierte Nutzung von 3D-Grafiken

Die Arbeit mit 3D-Grafiken kann zu einer Kostenstelle und nicht zu einem Mehrwert werden, wenn Ihre GUI-Entwicklungsumgebung dieser Aufgabe nicht gewachsen ist. Die realistische Darstellung medizinischer Geräte oder ähnlicher Produkte ist ein hohes Ziel. Es könnte sich lohnen, Folgendes in Betracht zu ziehen:

  • Workflow zum Importieren von 3D-Grafiken
  • Native 3D-Inhaltsfunktionen
  • Kontrolle über die ästhetische Qualität

3D-Grafiken sind nur dann beeindruckend und nützlich, wenn sie richtig gemacht sind.

6 – 100 % reiner nativer Code: Keine Black Boxes, kein minimaler Footprint

Lösungen, die eine „Black-Box“-Laufzeit-Engine erfordern, erzwingen einen minimalen Platzbedarf, der nicht immer günstig ist. Solche Lösungen müssen für alle Funktionen vorbereitet sein, die die Grafikbibliothek zulässt, unabhängig davon, ob das Design sie benötigt.

Sie können die Blackbox nicht zerlegen und benötigen möglicherweise teurere Hardware, um alles unterzubringen. Es macht keinen Sinn, für 3D-Funktionen zu bezahlen, wenn Sie eine einfache Thermostatschnittstelle mit einem Knopf und einer Nummer erstellen.

Black-Box-Lösungen sind besonders riskant bei Anwendungen wie der Herstellung medizinischer Geräte und allem, was in eine schwere Maschine passt. Wenn Sie eine Zertifizierung benötigen oder sich einer Inspektion unterziehen müssen, werden Sie wahrscheinlich keinen Zugriff auf die Blackbox erhalten. Das bedeutet, dass ein anderes Unternehmen einbezogen werden muss und alle damit verbundenen Verzögerungen einhergehen.

7 – Cloudbasierte Zusammenarbeit

Kann Ihr globales Team an einem einzigen Ziel zusammenarbeiten? Die Cloud wurde nicht erfunden, damit GUI-Designer von zu Hause aus auf genau demselben Hardware-Software-Stack zusammenarbeiten können – aber intelligente Unternehmen arbeiten mit innovativen Lösungen, die dies ermöglichen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass ein Unternehmen für Off-Highway-Elektrofahrzeuge sein Design auf echter, cloudbasierter Hardware testet. Es ist eine weitere Möglichkeit Halten Sie das Projekt mit Remote-Teammitgliedern oder während eines Chipmangels im Zeitplan.

8 – Besserer Produktsupport

Es ist eine Sache, eine große Benutzergemeinschaft zu haben, und eine andere, Live-Support anzubieten. Welche Ressourcen stehen für die Überwachung und Triage zur Verfügung? Die Kontaktaufnahme mit einem wichtigen Entwicklungsingenieur ist fast immer schneller als der Kundendienst eines untergeordneten Ingenieurs.

9 – End-to-End-Engineering-Dienstleistungen

Wenn Ihr Team Erfahrung oder Stunden benötigt, um mitzuhalten, stehen Ihnen alle Arten professioneller Ingenieurdienstleistungen zur Verfügung. Einige GUI-Designumgebungen verfügen über Verbindungen zu Drittpartnern oder bekannten Beratern, verfügen jedoch nicht über die Kapazität, das Projekt selbst abzuschließen. Vergleichen Sie das mit einem großen Hersteller chirurgischer Geräte spart Zeit und Ressourcen durch schlüsselfertige Produktlieferung.

Schnellere Markteinführung

Die neun wichtigsten Überlegungen zu GUI-Entwicklungsumgebungen dienen alle einem gemeinsamen Ziel: ein Produkt effizienter auf den Markt zu bringen. Einfache Arbeitsabläufe verkürzen den Weg zum Gewinn, schonen Ressourcen und sorgen letztendlich für ein erstklassiges Benutzererlebnis. Wenn Sie mehr erfahren möchten, zeigt Ihnen unser Team gerne wie sich Altia schlägt in einer oder allen dieser Kategorien.

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