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Während sich die Automobilindustrie in Richtung KI, autonomes Fahren und ausgeklügelte Cockpit-Display-Konfigurationen bewegt, stehen OEMs vor einem Dilemma – und einer Chance.
Heute dominieren Tech-Giganten und Social-Media-Plattformen unsere Aufmerksamkeit. Abgesehen davon, dass sie psychische Probleme auslösen, ist bekannt, dass hypnotisierte Benutzer, deren Augäpfel an ihre Telefone geklebt sind, versehentlich gegen Wände laufen, über Bänke stolpern und in Gullys fallen. Als ob das nicht tragisch genug wäre, wetteifern jetzt Tech-Giganten darum, die Architektur, die Betriebsumgebung und den Inhalt von Automobildisplays zu kontrollieren. Für Big Tech ist es umso besser, je mehr Augen auf Social Media, Newsfeeds und Werbung gerichtet sind – denn Augen auf dem Bildschirm sind Geld. Automobilhersteller hingegen unternehmen alle Anstrengungen, um die Bildschirmzeit und unnötige Ablenkungen des Fahrers zu reduzieren. Diese konkurrierenden Ziele gefährden Fahrersicherheit, Privatsphäre und Sicherheit. Und wenn diese Dinge verletzt werden, untergräbt es das Vertrauen der Verbraucher in die Marke des Autoherstellers. Darin liegt der Kampf.
Sind Automobil-OEMs bereit, das Fahrerlebnis in die eigenen Hände zu nehmen und wieder zum Markenneid der Welt zu werden?